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Der „Ethikkodex“ hat einen neuen Inhalt bekommen!

Der „Ethikkodex“ hat einen neuen Inhalt bekommen!

Ethikkodex hat einen neuen Inhalt bekommen

Wir haben Sie darüber informiert, dass schulexterne Anbieter von Sexualworkshops einen sogenannten Ethikkodex  beim Qualitätsprüfungsverfahren unterschreiben müssen, der deutlich zeigt, in welche Richtung die „Erziehung“ unserer Kinder gehen soll.

Nun hat es von mehreren Seiten Widerstand  gegen diesen Kodex gegeben, daraufhin wurde der Inhalt kürzlich geändert. Das ist natürlich nur eine kosmetisch – oberflächliche Abänderung, denn in allen maßgeblichen Dokumenten bezieht man sich weiterhin ausschließlich auf die genderideologische Pädagogik. Es wird sich also gar nichts ändern in Zukunft. Um es kurz zu sagen: man wird sich gegenseitig das Qualitäts-„mascherl“ umhängen. Schade dass der Text abgeändert wurde,  so finden wir. Konnten wir doch bisher direkt  auf die Denkweise der zuständigen Stellen hinweisen, nun ist wieder alles so versteckt wie bisher. Es bleibt also alles beim Alten: unsere Kinder sind weiterhin der Ideologie ausgesetzt.

Lesen Sie hier die neue  Verpflichtungserklärung Formular Einzelperson

Andreas Unterberger schreibt über den „Ethikkodex“!

Andreas Unterberger schreibt über den „Ethikkodex“!

Mit ausdrücklicher Erlaubnis von Andreas Unterberger dürfen wir hier seinen Blogbeitrag teilen. Hier geht’s zum Originalblog Andreas Unterberger’s Tagebuch. Wir  freuen uns, dass im Artikel auf unsere Plattform verlinkt wird.

Der Schulskandal, ein überforderter Minister und die Sexualität unserer Kinder

  1. März 2023 00:31 2023-03-19 00:31:00 | Autor: Andreas Unterberger

Lesezeit: 5:00

Hinter dem Rücken der Öffentlichkeit passiert Ungeheuerliches mit unseren Kindern: Alle externen Vereine, die in den Schulen künftig Sexualpädagogik „lehren“ wollen, müssen schon vorher eine skandalöse Erklärung unterschreiben. Deren Inhalt ist seit wenigen Tagen bekannt: Darin müssen die Vereine versprechen, jede Menge linksradikaler Sexualbehauptungen zu unterstützen, die für wertkonservativ wie auch religiös orientierte Bürger und insbesondere Eltern völlig inakzeptabel sind. Alle Sexualpädagogik-Vereine müssen auf Wunsch des Bildungsministeriums durch diese Erklärung ausdrücklich Begriffe wie „sexuelle Vielfalt“ und „reproduktive Rechte“ unterstützen; sie müssen erklären, „frei von Diskriminierung in Bezug auf die sexuelle Orientierung, sexuelle Identitäten, Gender-Konstruktionen“ zu sein. Die bedeuten aber nichts anderes als eine unmittelbare Verpflichtung zur positiven Darstellung von Homosexualität, Trans-Ideologie und Abtreibung. Diese Verpflichtung ist sehr unmittelbar hinter diesen verschwurbelnden Ausdrücken zu erkennen.

Ob das zu dem gehört, was Karl Nehammer als Zukunft der Nation vorschwebt? Ob der ÖVP-Chef glaubt, dass es das ist, weswegen auch nur eine einzige österreichische Mutter, ein einziger österreichischer Vater ÖVP gewählt hat? Oder ist ihm einfach entgangen, was sein unbedarfter Ressortchef da schon wieder angestellt hat? Oder hat Martin Polaschek einfach nicht begriffen, was ganz eindeutig mit diesen Tarnausdrücken gemeint ist, wie sich hundertfach beweisen lässt?

Der Mann aus der Steiermark, der jetzt häufiger den Friseur besucht, damit er ernster genommen wird, hat versucht, die zweifellos heikle Frage der Sexualpädagogik einfach dadurch zu lösen, dass er die Verantwortung des Bildungsministeriums, das sonst ja jede Kleinigkeit regelt, an eine externe Akkreditierungsstelle auslagert. Als ob ihn das Ganze nachher nichts mehr anginge.

Als Stelle wurde ausgerechnet das Jugendrotkreuz bestimmt. Dieses hat sofort, noch bevor irgendein Verein akkreditiert worden wäre, die Weichen irreversibel in eine ganz klare Richtung gestellt: Denn jeder Verein muss schon bei der Antragstellung eine totale Kapitulationserklärung unterzeichnen, die allen ethischen Werten und Prinzipien widerspricht, die den meisten Österreichern wichtig sind. Infamerweise wird diese Kapitulationserklärung „Vereinbarung über die Grundsätze zur Umsetzung der schulischen Sexualpädagogik“ und auch „Ethikkodex“ genannt, obwohl darin das Gegenteil von Ethik festgehalten ist und obwohl es schon gar keine „Vereinbarung“ ist, sondern ein Friss-oder-Stirb-Diktat einer linksradikalen Ideologie. Der Schmäh ist freilich alt und durchschaubar: Die kommunistischen Diktaturen in Moskaus osteuropäischen Sklavenstaaten nannten sich ja auch „Volksdemokratien“.

Von diesem Geschwurble führt ein direkter Weg zu einem der übelsten Pädophilie-Skandale (der in den Mainstreammedien wohl nur deshalb kaum aufgegriffen worden ist, weil er sich nicht in kirchlichen Einrichtungen, sondern in einer den Grünen recht nahestehenden – siehe etwa auch die pädophilen Bekenntnisse des Cohn-Bendit – Pseudo-Wissenschaft abgespielt hat). Dieser Weg ist sehr genau von der „Familien-Allianz“ nachgezeichnet worden. Diese sei daher im Wortlaut zitiert:

„Mit ,sexuellen Rechten‘ (das ist kein echtes Recht!) wird hier jene Sexualpädagogik angesprochen, gegen die seit Jahren Eltern in Europa auf die Straße gehen. Es sind dies allesamt Vorgaben, die eine proaktiv sexualisierende Pädagogik unterstützen und fördern …

Im deutschsprachigen Raum hat diese Pädagogik einen Vordenker, Prof. Helmut Kentler, dessen pädophile Machenschaften gerade in Deutschland aufgearbeitet werden müssen, weil sein grausiges Experiment in den 70er Jahren von der SPD finanziert wurde. (Siehe den Film Kentlergate auf youtube!). Er, selbst pädophil, war der ,väterliche Freund‘ und Mitgründer jener Sexualpädagogik, die durch Uwe Sielert im gesamten deutschsprachigen Raum verbreitet wurde und sich selbst nach wie vor durch ein Gütesiegel zertifiziert.

Die in der Fußnote des ,Ethikkodex‘ genannten Dokumente (Grundsatzerlass Sexualpädagogik‘ des BMBWF, die ‚Standards zur Sexualaufklärung‘ der WHO-Europa und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)) stehen nachweislich im Zusammenhang mit Uwe Sielert und dieser Pädagogik.

ALLE Vereine und Einzelpersonen (mit wenigen Ausnahmen, dem Programm Teenstar und Lehrern, die das gut und kindgerecht abhandeln), wurden über Ablegereinrichtungen in Österreich nach dieser vorbelasteten Pädagogik ausgebildet. Wir dokumentieren Vorkommnisse, die durch diese Vereine oder durch Einzelpersonen (Lehrer), die so ausgebildet wurden, an den Schulen vorgefallen sind, seit 2015 auf dieser Plattform (siehe Menüpunkt Dokumentationsplattform).“

Soweit das Zitat. Zu Kentler ist übrigens sogar Wikipedia sehr objektiv aufklärend. Auf der hier verlinkten Dokumentationsplattform ist eine ganze Reihe von erschreckenden Vorfällen festgehalten, was sich da jetzt schon in den Schulen abgespielt hat, von Propaganda solcher linkspädagogischer Vereine für homosexuelle Beziehungen oder für Anal- und Oralverkehr. (Kleine Empfehlung für empörte Eltern: bitte ein Glas Schnaps bereit halten, bevor man sich die Fälle anschaut).

Fast noch erschreckender sind die Folgen dieser linken Sexualindoktrination, die man Berichten aus den USA entnehmen kann: Dort sind in den letzten 15 Jahren über hundert „Gender-Kliniken“ für Kinder entstanden. In diesen werden Kindern ohne weitere Fragen Sexualhormone zur „Affirmation“ des Geschlechts verabreicht, das sich die Kinder wünschen. Damit gewinnen Pharma-Konzerne sehr lukrative, lebenslang abhängige Patienten. Dort bieten Ärzte über TikTok 14-jährigen Mädchen Operationen zur Entfernung ihrer Brüste an. Kindern werden die gleichen Medikamente verabreicht, die erwachsene Vergewaltiger nehmen müssen. Dort sind jene Journalisten, die das in amerikanischen Medien aufgegriffen haben, unter massive Drohungen von Trans-Aktivisten geraten.

Inzwischen aber wird das Thema auch sehr kritisch von großen liberalen Zeitungen wie der „New York Times“ oder der Londoner „Times“ aufgegriffen. Sie haben auch beobachtet, wie ganze Freundschaftsgruppen von Mädchen jetzt plötzlich „Trans-Buben“ sind. Sie berichten über Frauen, die später die einst voreilig vorgenommenen Um-Operationen beklagen.

Das besonders Tragische: Zwar können mutige und engagierte Eltern in Schulen viel von dem verhindern, was da über solche Agitationsvereine an „bunten“ Frühsexualisierungen herangetragen wird, aber es ist andererseits doch Faktum, dass viele schwache, möchtegernliberale oder ahnungslose Eltern solchen katastrophalen Operationen und Behandlungen zugestimmt haben. Sie begreifen nicht, dass Kinder in der herausfordernden und verwirrenden Pubertät oft selbstbeschädigende Wünsche insbesondere in Hinblick auf ihre Sexualität haben, denen Eltern eigentlich konsequent entgegentreten müssen, auch wenn Kinder in diesem Alter oft sehr fordernd auftreten. In aller Regel geraten solche Wünsche aber nach ein oder zwei Jahren in Vergessenheit und werden von neuen Phänomenen am Weg zum Erwachsensein überlagert.

Was kann in Hinblick auf Österreich wohl nur der einzig vertretbare Weg sein? Einerseits ein generelles Verbot von geschlechts-ändernden oder „-verstärkenden“ Behandlungen; andererseits das Recht der Eltern, durchaus individuell zu entscheiden, welchem Verein sie die Sexualpädagogik ihrer Kinder anvertrauen – ohne dass diese eine solche linksideologische Verpflichtung eingehen müssen.

 

Coming out möglich machen-HOSI Wien und Salzburg werben für neuen österreichweiten Workshop

Coming out möglich machen-HOSI Wien und Salzburg werben für neuen österreichweiten Workshop

Mit der neuen Initiative „queerfacts“ geht die Homosexuellen Initiative (HOSI Wien) in Kooperation mit den RosaLila PantherInnen aus Graz und der HOSI Salzburg ab sofort in Schulen und Jugendeinrichtungen der Bundesländer. Mit dem Projekt solle künftig „in den Klassenzimmern aufgeklärt und dem Hass vorgebeugt werden“. Die Personen, die die Workshops leiten, erzählen dabei aus eigener Erfahrung. Das Mindestalter für Jugendliche soll 13 Jahre sein.

Es wird also gleichzeitig aufgeklärt (mit 13?) und dem Hass „vorgebeugt“, mit dem Ziel, „präventiv gegen Diskriminierung und Vorurteile vorzugehen“.

Wir sehen das kritisch: Mit diesem Workshopangebot wird wohl vor allem die Indoktrination unserer Kinder weiter vorangetrieben, in diesem Fall durch die Hintertüre „hate speech“.  Es ist für uns Eltern nicht nachvollziehbar, wann in einer Schulklasse solcherart Haß aufkommen soll. Ein guter Lehrer kann das doch sofort aufarbeiten, falls es einmal dazu kommt. Die breite Masse ist doch schon längst durch die „Gleichheitsmühle“ gegangen, und nur wenige Jugendliche trauen sich gegen den woken Einheitsbrei etwas zu sagen, bzw. wehren sich gegen diese Forderung nach „Akzeptanz“, was eine Grenzüberschreitung darstellt (Während Tolerieren mit dulden, ertragen und gelten lassen umschrieben wird, geht es beim Akzeptieren um das Gutheißen, Annehmen und Anerkennen).

Und dem nicht genug: Obwohl das Projekt mit 260.000 € vom Bund gefördert wird, soll ein Workshop noch immer € 80 kosten (was übrigens in öffentlichen Schulen wegen dem hohen Gesetz der Schulgeldfreiheit nicht erlaubt ist!).  Lehrer sollten außerdem laut Plattform besser aus der Klasse gehen (auch das ist nicht erlaubt, §51 Abs. 3 SchUG (Schulunterrichtsgesetz). Lesen Sie mehr über Ihre Rechte als Eltern hier.

Und der dritte Punkt, den wir hier den Eltern aufzeigen und wovor wir warnen wollen, ist jenes Modul des Fragenstellens, das in jedem Workshop fixer Bestandteil ist, auch hier. Jugendliche können auch hier in der „black box“ anonym Fragen stellen, die von Personen beantwortet werden, die den Kindern fremd sind und umgekehrt keine Beziehung zu den Kindern haben, also ihren Entwicklungsstand nicht kennen (wie ein Lehrer) und nach dem Workshop wieder weg sind. Das ist genau der Moment, wo jene Kinder, die noch geschützter sind und manche Ausdrücke noch nicht kennen, eine Überforderung erfahren, eine Verstörung, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten kann. Wir haben etliche Rückmeldungen von Kindern in diesem Alter.

Zur Präsentation dieses bundesländerübergreifenden Projekts, das etliche Paragraphen des Schulgesetzes missachtet, erschienen neben Gesundheitsminister Johannes Rauch auch Justizministerin Alma Zadic und Landesrätin Martina Berthold (Grüne). Lesen Sie hier die Krone.

Auf der Seite von HOSI ist weiters zu lesen, dass die Initiative FLAGincluded der HOSI Wien,  Teil des Projekts „queerfacts“ ist und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Schulen österreichweit zu ermöglichen, während des Pride-Months die Regenbogenfahne zu hissen.

Im Flyer für den Workshop steht,  dass hier Unsicherheiten und Ängsten entgegengewirkt wird, um ein Coming out in Schule oder Familie zu erleichtern.

 

 

 

 

 

 

Menstruationsartikeln am Burschenklo – Borg St. Pölten

Menstruationsartikeln am Burschenklo – Borg St. Pölten

Ein Vater schrieb uns: „Schicke dir das Bild von meiner ehemaligen Schule Borg (=Bundesoberstufenrealgymnasium) St. Pölten. Traurig.“

Hier werden Menstruationsartikeln nicht nur am Mädchenklo bereit gestellt, sondern auch am Burschenklo. Warum hier überhaupt diese Artikel bereit gestellt werden, entschließt sich uns nicht ganz. So etwas hat man doch immer mit als Mädchen? Vielleicht um die Transhysterie in den Schulen noch mehr anzuheizen und Jugendliche noch mehr zu verunsichern? Es wird hier die Unsicherheit, Aufgabe und Sehnsucht der Jugend («Wer möchte ich eigentlich sein»?) manipulativ beeinflusst („alle Menstruierenden“).

Bitte sprechen Sie mit Ihren Kindern so früh es geht darüber. Unter 9 Millionen Österreichern gibt es nur 12 Transgender-Personen die sich eintragen ließen, lesen Sie hier den Bericht. Hier wird massiv Druck gemacht auf unsere Kinder und vor allem wird auch nicht  im Geringsten auf die massiven Nachteile eines solchen Eingriffs hingewiesen. Informieren  Sie sich!

Es gibt eine neue Informationsplattform „KeinMädchen“, die sich ganz gezielt an junge Mädchen richtet, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen und mit ihrem natürlichen Geschlecht hadern.
Immer mehr Jugendliche identifizieren sich als „Transgender“ – vor allem junge Mädchen (70%). Dabei besitzen die sozialen Medien einen entscheidenden Einfluß: Vor allem auf TikTok und Instagram finden sich zahlreiche Videos, die für Pubertätsblocker und Geschlechtsumwandlungen werben. Die meisten Transgender-Seiten und -Foren im Netz sind fest in den Händen der Trans-Lobby, hier ist es anders. Besuchen Sie diese Seite, entscheiden Sie selbst und vor allem: geben Sie die Seite weiter an hilfesuchende Eltern, Mädchen….

Drag Queen Show in Wien für Kinder ab 5 Jahren

Drag Queen Show in Wien für Kinder ab 5 Jahren

Mitte April soll in der “Villa Vida” an der Linken Wienzeile eine “Drag Kindershow” mit “Storys of Love and Adventure” stattfinden – also Männer  in schrillen Frauenkleidern und knappen Dessous. Die Show ist laut Veranstaltern für “12-jährige Kinder und jüngere Kinder”, das Mindestalter zur Teilnahme sei 5 Jahre.

Politiker der FPÖ und ÖVP wehren sich gegen diese Indoktrination von Kindern mittels Steuergeldern. Wiens FP-Chef Dominik Nepp bezeichnete das als „unfassbaren Skandal“ und Kinder dürften nicht mit dem „Blödsinn“ indoktriniert werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gebe und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern könnten.

Bereits im Juni 2022 war eine Dragqueen Lesung in einer Wiener Bücherei boykottiert worden. Unbekannte Täter „mauerten“ den Eingang zur Bücherei in der Gumpendorfer Straße zu. Darauf zu lesen: „#nopridemonth“. Wie auch damals wurden Eltern und Organisationen, die sich gegen diese Vereinnahmung von Kindern wehrten, als rechtsextrem abgetan. Sehen Sie hier einen Beitrag des ORF ab Minute 40:10 über eine Dragqueen in einer steirischen Schule.

Solche Shows waren  für Erwachsene konzipiert, es ist eine absolute Grenzüberschreitung wenn man diese für Kinder bewirbt und Kinder zu solchen Shows zulässt.

 

JÖ Heft Februar – massive Verunsicherung der Jugend

JÖ Heft Februar – massive Verunsicherung der Jugend

JÖ, das Jungösterreich Magazin ist ein Jugendmagazin ab der 5. Schulstufe. Es wird flächendeckend in Österreichs Schulen angeboten. Unter „Richtung der Zeitschriften“ (es gibt vom selben Verlag noch einige andere Magazine wie zb. die Spatzenpost) liest man auf der Homepage: Die Zeitschriften sind seit Jahrzehnten bestehende und politisch wie weltanschaulich unabhängige Schülerzeitschriften für den Unterricht und die Freizeit. Sie fördern die Leseerziehung, das humanitäre Engagement von SOS-Kinderdorf zum Wohle von Kindern sowie die Bemühungen und Initiativen von WWF Österreich für den Naturschutz.

Was uns von Eltern übermittelt wurde, ist das Heft vom Februar. Liebe Eltern, da lohnt es sich hinzuschauen und mit seinen Kindern darüber zu sprechen!

Gleich zu Beginn wird den Kindern erklärt, wie man sprachlich richtig „gendert“. Beim Sprechen soll das Kind eine kurze Pause machen vor „*innen“. Es habe etwas mit Rücksicht nehmen zu tun und in der Schulordnung werde sicher auch gegendert…..

Auf den nächsten Seiten wird massiv Propaganda für «Vielfalt» und Transgender betrieben. Es wird die Unsicherheit, Aufgabe und Sehnsucht der Jugend («Wer möchte ich eigentlich sein»?) manipulativ aufgegriffen und Unwahrheiten verbreitet wie «Nach einem medizinischen Eingriff ist Buddhi heute auch körperlich eine Frau»; nein, das ist unwahr, es ist nur der äussere Schein eines Frauenkörpers, bis in jede kleine Zellenspitze bleibt Buddhi ein Mann. Es wird auch nicht  im Geringsten auf die massiven Nachteile eines solchen Eingriffs hingewiesen. Wie kann so etwas ungehindert in die Schulen gelangen? Ist dies nicht auch ein Fall für den Presserat?

Daneben findet sich in der Ausgabe ein dümmlich-moralisch «woker» Artikel über «falsche» Faschingskostüme.

 

Wenn Sie Zeit haben und aktiv werden wollen, kontaktieren Sie den Verlag von Jungösterreich und fragen Sie nach, warum man Kinder so manipuliert.

Tel.: +43 512 587205-33

Email: vertrieb@jungoesterreich.at

 

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