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Frauenkommission der Diözese Innsbruck arbeitet mit biblischer Verdrehung

Frauenkommission der Diözese Innsbruck arbeitet mit biblischer Verdrehung

Christen haben es schwer! Sie werden mit ihren überkommenen Ansichten zu Familie als Gemeinschaft von Vater- Mutter- Kind und deren Rollenbildern in der Gesellschaft als altmodisch und hinterwäldlerisch belächelt. Also gibt es Versuche, die biblische Botschaft modern zu interpretieren:

Die Forderung des 2.Vatikanum GS 29 jegliche Diskriminierung gesellschaftlicher oder sexueller Art zu überwinden, wird in kirchlichen Gemeinschaften manchmal  -nicht nur im Flyer  der Frauenkommission der Diözese Innsbruck- mit einem Zitat von Galater 3/28 begründet: (siehe Flyer)  Endlich genderlike und modern! Oder? Man sollte den Galaterbrief ganz lesen!

Der Galaterbrief als biblische Begründung für den Genderismus

Im Galaterbrief 3/15-28 geht es nicht um gesellschaftliche oder sexuelle Diskriminierung sondern um die Befreiung der getauften Heidenchristen vom jüdischen Gesetz (Beschneidung, Speisevorschriften etc.) Eine Auseinandersetzung, die der Apostel Paulus in aller Härte mit den Judenchristen, die das vehement forderten, führen musste.

Völlig falsche Interpretationen kommen fast immer dadurch zustande, (mehr …)

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