In der Schule
6 Tips, wie man sein Kind schützen kann:
- Suchen Sie den Kontakt zu Klassenlehrern und Direktoren! Erkundigen Sie sich höflich, ob Sexualkundeunterricht oder Missbrauchsprävention in diesem Jahr stattfinden wird, informieren Sie gegebenfalls über das, was Sie über den neuen Erlass wissen, schlagen Sie eine gute Alternative vor (zb. Teenstar, selbst aufklären, lesen Sie hier mehr)
- Bitten Sie um einen Elternabend um sich genau zu informieren! Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Experten von außen an die Schule kommen, bitte lassen Sie sich dann ganz genau zeigen, was vorgetragen wird, vor allem mit welchen Methoden und Materialien (es gibt natürlich auch gute Experten). Aus gegebenen Anlass (wir haben Rückmeldungen von Eltern) fragen Sie bitte nach: Müssen unsere Kinder üben wie man ein Kondom über einen Holzpenis zieht? Oder: Sprechen Sie über Praktiken wie Oralverkehr? Hier finden Sie einen Leitfaden für den Elternabend von Sexualpädagogen
- Werden Sie – so Sie das gerne machen wollen – Elternvertreter Ihres Kindes in der Klasse, dann haben Sie die beste Möglichkeit, sich aktiv einzubinden
- Werden Sie zu „Wächtern“ an der Schule Ihres Kindes/ Ihrer Kinder, um die schleichende Beeinflussung des Gender Mainstreamings zu beobachten. Lesen Sie sich Schulbücher und Schulmaterial durch. Hier gibt es ein Beispiel in Lilos Lesewelt 4, einem Volksschul – Lesebuch.
- Erzählen Sie anderen Eltern davon, zusammen ist man stärker!
- Wenn Ihr Kind Sexualkundeunterricht hinter sich hat: Fragen Sie nach wie es war! Wenn Ihr Kind unangenehme Erfahrungen gemacht hat, oder wenn Sie auffälliges Schulmaterial entdeckt haben, kontaktieren Sie unser Team bitte unter info@sexualerziehung.at, wir stehen Ihnen sehr gerne mit unserem Rat zur Seite. Wir respektieren selbstverständlich Ihren Wunsch auf Diskretion, wir können jedoch durch (anonyme) Veröffentlichung solcher Berichte andere Kinder schützen! Unsere Hotline: 01 – 22 99 999
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