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Gendertheorie

Die staatliche Sexualerziehung ist aufs Engste mit der Ideologie des Gender Mainstreams verbunden.

„Gendertheorie“ (Gender-Ideologie, Genderismus, Gender Mainstreaming)

Mit diesen Begriffen wird die aus marxistischen und feministischen Denkansätzen in den 1990er Jahren entstandene Ideologie bezeichnet, die seit der UNO-Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking als politische Strategie die Gleichstellung der Geschlechter top down weltweit durchsetzen will. Dabei geht es im Kern nicht mehr um das allgemein akzeptierte Anliegen der Gleichberechtigung von Mann und Frau, sondern um die Auflösung der geschlechtlichen Bipolarität von Mann und Frau.

Geschlecht wird nicht mehr biologisch (sex), sondern soziologisch (gender von lat. genus, ursprünglich für die grammatikalische Unterscheidung verwendet) definiert und erscheint damit für jedes Individuum frei wählbar. Alles, was sich dieser „Befreiung“ aus dem gesellschaftlich aufgezwungenen Geschlecht entgegenstellt, wird als „Diskriminierung“ angeprangert. Dieses Konzept hat schwerwiegende Konsequenzen für die Gestaltung der Gesellschaft (z.B. Relativierung der natürlichen Familie aus Mutter, Vater, Kind/ern; Ausweitung der künstlichen Fortpflanzung; Überbetonung und Trennung der Sexualität von der Weitergabe des Lebens; behauptetes Recht auf Abtreibung unter dem Deckmantel „Recht auf Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung“; schließlich die Einführung einer Sexualerziehung, die Kinder möglichst früh auf ihre „sexuellen Bedürfnisse“ hinführt). Die Gender-Ideologie ist wissenschaftlich höchst umstritten.

  www.demofueralle.com

 

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