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Neuerlicher Vorfall in Wiener Volksschule- Kronen Zeitung berichtet

Bereits im Mai diesen Jahres kam es zu einem verstörenden Vorfall in einer Volksschule bei 6 bis 10 jährigen Kindern.

„Die Pädagogin benutzte dazu eine Frauenpuppe, um Geschlechtsverkehr zu erklären. Mädchen könnten auch ihre Finger benutzen, sagte sie. Einige Kinder waren danach verstört und peinlich berührt. Ein Bub teilte der Lehrerin mit, er wolle sich das nicht anhören. Sie entgegnete, er müsse dies aber. Die Eltern haben den Buben nach dem Eklat aus der Schule genommen…“

Lesen Sie den ganzen Artikel der Kronen Zeitung vom 26.7.2021 HIER




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Kentler, der pädophile Vordenker unserer aktuellen Sexualpädagogik in Schulen und Kindergärten

In den letzten Wochen berichteten viele Zeitungen (NDR, taz, FAZ, EMMA, tagesschau, über das Unfassbare, was sich in den 70er und 80er Jahren zugetragen hatte. Helmut Kentler war in den 1960er- und 1970er-Jahren Abteilungsleiter am Pädagogischen Zentrum Berlin und anschließend Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hannover. Er starb 2008. Er hatte über 30 Jahre lang sein Experiment fortgeführt, indem er schwer erziehbare Jungen an Sexualstraftäter vermittelte. Über dieses dunkle Kapitel gibt es einen aktuellen Bericht, der offenlegt, wie deutschlandweit das Netzwerk der Pädosexuellen reichte.

Was in all den Zeitungsberichten und Onlineportalen zu wenig hervorgehoben wird, ist der direkte Bezug zu unserer gegenwärtigen Sexualpädagogik. Kentler hat die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ angewendet und vorgedacht. Diese basiert auf der Annahme, dass die Sexualität des Kindes von klein auf stimuliert, ja „befreit“ gehöre. Es sei die Aufgabe dieser Pädagogik, Begierde und Lust, von klein an durch „Tun“ anzuregen. «Sex mit Kindern ist kein Missbrauch, sondern ein Kinderrecht! Das Recht des Kindes auf sexuelle Bedürfnisbefriedigung.» sagt Helmut Kentler

Uwe Sielert, der ihn, Kentler seinen „väterlichen Freund“ nennt, hat sich nie von ihm distanziert. Sielert entwickelte die „neo – emanzipatorische Sexualpädagogik“ und wirkte jahrelang in Deutschland als DER Sexualpädagoge schlechthin. Er war bis vor wenigen Jahren Vorstand der gsp (Gesellschaft für Sexualpädagogik) in Deutschland, dessen Mitglied Kentler war. Über das ISP (Institut für Sexualpädagogik) Dortmund und die BzgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) verbreitete sich seit Jahrzehnten diese ideologische Sexualpädagogik über die WHO Standards bis in die Nachbarländer Österreich (Schloss Hofen Vorarlberg und andere Ausbildungsstätten), Schweiz, Südtirol und Liechtenstein.

In Österreich sehen wir durch Recherchen seit Jahren, dass sich diese Pädagogik flächendeckend in allen Bundesländern, über sowohl ausbildende Institute als auch Vereine, unterstützt von Bund und Land, breit gemacht hat. Wir dokumentieren die verstörenden Folgen an Kindern seit 2015 auf unserer Homepage.

Liebe Eltern, Großeltern, Interessierte, bitte seid wachsam und vorsichtig was dieses Thema Sexualpädagogik als auch Missbrauchsprävention anbelangt. Wir müssen unsere Kinder vor dieser pädophilen Sexualpädagogik beschützen!




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Abschlussbericht über Kentlers Experimente: Er war selbst pädosexueller Täter!

Der Bericht legt Grausames offen: Helmut Kentler begann Ender der 60er Jahre mit dem Experiment, schwer erziehbare Jugendliche in die Obhut von pädosexuell vorbestraften Männern zu geben. Kentler war der Meinung, dass diese Pädokriminellen „die besseren Pflegeväter“ seien, als andere Pflegeeltern. Kentler selbst hatte nicht nur drei Adoptivsöhne, sondern anscheinend im Rahmen der Haft- und Bewährungshilfe auch mehrere Jugendliche aus der Strafanstalt Plötzensee (Berlin) bei sich zu Hause untergebracht. Ein Betroffener berichtet von massiven sexuellen Übergriffen des „Fürsorgers“.

„Mir war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für ‚ihren‘ Jungen taten, weil sie mit ihm ein sexuelles Verhältnis hatten.“ (Kentler)

„Der bisherige Fokus auf die Person Helmut Kentler, auf die Pflegekinderhilfe, auf Berlin und auf die Zeit der 1960er-Jahre und 1970er-Jahre ist zu eng“, sagte Caroline Oppermann aus dem Wissenschaftsteam der Universität Hildesheim bei der Vorstellung des Berichts in Berlin. Denn im Bericht wurde ein Netzwerk offengelegt, das sich „durch die Institutionen, Organisationen, Strukturen und Verfahren der offiziellen und formalen Kinder- und Jugendhilfe, aber auch durch Hochschulen, Forschungs-institute sowie Bildungs- und Ausbildungsinstitutionen, sowie der evangelischen Kirche“ gezogen hat. Sexualisierte Gewalt sei gezielt in die Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe gebracht und dort dauerhaft institutionalisiert worden. Der Pädagoge Kentler führte das „Experiment“ mehr als 30 Jahre lang durch. Die Täter, die sexualisierte Gewalt ausübten, waren laut dem Bericht fast ausschließlich männlich und hatten hohe wissenschaftliche oder pädagogische Positionen inne. Bis in die 1990er Jahre lehrte Kentler an der Universität Hannover, schrieb Gutachten in Missbrauchsfällen – für die Angeklagten.

Berlins Jugendsenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) sprach von einem „unsäglichen Experiment“ bei der Vorstellung des Abschlussberichtes der Universität Hildesheim (.pdf) und vom bedrückendsten Kapitel in der Geschichte der Kinder- und Jugendhilfe.

Wie viele Betroffene es gab, ist bis heute unbekannt. Die Forschungsgruppe will weiter machen, auch wenn das Land Berlin keine weitere Förderung in Aussicht stellt. Die Forschungsgruppe hofft, dass sich weitere Betroffene bei ihnen melden werden.




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Neue Lehrpläne in Österreichs Schulen

Lesen Sie hier die neuen Lehrpläne, teilweise sind die relevanten Stellen markiert. Weiter unten finden Sie Tipps was man als Eltern dagegen tun kann.

Ab dem heurigen Herbst gibt neue Lehrpläne in Schulen. Wir haben diese für die Volks- und Mittelschule, sowie für das Gymnasium durchgelesen und eine kurze Analyse vorbereitet.
Fächerübergreifend soll diese Sexualpädagogik nun von den Lehrern selbst vermittelt werden soll. Ab der Volksschule bis hinauf zu den höheren Schulen soll die „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ zu den übergreifenden Themen gehören. Das bedeutet für die Volksschule in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Kunst und Gestaltung, Technik und Sport.
Der konstruktive Umgang mit Diversität sei zu fördern. So wird betont, dass „die Egalität der Geschlechter“ (Egalität bedeutet Gleichstellung: Wir fragen uns, wie man etwas gleichstellen will, was so ungleich ist wie Mann und Frau?), der „wertschätzende Umgang mit Vielfalt eine zentrale Aufgabe der Schule sei“ und es werde „für alle Gelegenheit geboten, sich im Unterricht mit den eigenen Identitäten (!) und Zugehörigkeiten (!) auseinanderzusetzen“. Die eigene Identität in Frage stellen bedeutet, Kinder sollen verwirrt werden und prüfen, ob sie im richtigen Körper sind oder nicht.
Geschlechterstereotype Zuordnungen  sollen erkannt und überwunden werden.  Das bedeutet: Kindern soll beigebracht werden, dass es nicht normal ist, sich als Mädchen für Puppen oder Kochen zu interessieren und für Buben ist es „nur von außen zugeordnet“, dass sie sich für Traktoren oder  Autos interessieren. Das alles soll „überwunden“, das heißt übersetzt, den Kindern abgewöhnt werden.
Kinderrechte sollen recherchiert werden. Damit wird ein neues Tor geöffnet, denn Kinderrechte könnten „Elternrechte“ verdrängen und dann greift der Staat direkt auf unsere Kinder zu. Wie das Thema in  Deutschland schon länger diskutiert wird, siehe in diesem informativen  Video (3:43).

Diese genannten Beispiele stehen im Volksschul – Lehrplan, aber dieselben Inhalte und Ziele werden ebenso in den Lehrplänen für die höheren Schulen aufgezeigt. Immer wieder beruft man sich auf die WHO Standards und andere (ideologische) Papiere sowie auf das Indoktrinationsverbot – das klingt wie ein Hohn. Lesen Sie dazu die Elternberichte unserer Dokumentationsplattform, die die Frucht genau dieser Pädagogik zeigen.

Was kann man nun tun als Eltern? Das werden wir so oft gefragt. Wie können wir unsere Kinder schützen? Früher konnte man die „Gefahr für Kinder“ durch externe Vereine gut eingrenzen, nun sind Lehrer selbst aufgerufen, diese Grundsätze einer letztendlich unwürdigen Pädagogik zu verbreiten.

Unsere Tipps:

–  Bilden Sie Allianzen mit anderen gleichdenkenden Eltern! Versuchen Sie herauszufinden, wer ähnlich denkt wie Sie, das kann später sehr hilfreich sein. Zu zweit oder zu mehreren ist man viel stärker als alleine!

Blättern Sie alle Lehrmaterialien durch, wir haben gesehen, dass einige Schulbücher überarbeitet wurden hinsichtlich der neuen Lehrpläne (Transgender, Identitäten, Familienformen…). Das kann in jedem Fach vorkommen, nicht nur in Sachkunde und vor allem auch in allen Schulstufen!

– Sie, bzw. Ihre Kinder werden früher oder später mit all diesen verwirrenden Themen konfrontiert werden. Greifen Sie die Themen frühzeitig auf und sprechen Sie mit ihrem Kind über die Familienformen, Transgender, darüber dass es nur zwei Geschlechter gibt. Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie Hilfe brauchen! Ein Gespräch am Esstisch oder bei einer Autofahrt zb. kann ein guter Einstieg sein…

Fragen Sie beim Klassenlehrer nach, OB, WANN und durch WEN das Thema Sexualaufklärung, Kinderrechte oder Missbrauchsprävention in diesem Schuljahr durchgenommen wird (alle drei Themen werden so gut wie immer ideologisch vermittelt). Denn nach wie vor kommen externe Vereine für diese Themen an die Schulen. Aber versuchen gleichzeitig herauszufinden, wie der Lehrer selbst zu diesem Thema steht. Schon alleine das Interesse der Eltern kann bewirken, dass man seitens der Lehrer oder Direktoren nicht leichtfertig mit diesem Thema umgeht!

Falls ein externer Workshop geplant ist, dann lesen Sie sich unsere weiterführenden Informationen bitte hier durch. Auf dieser Seite kann man auch kostenlos in größerer Anzahl unsere informativen Elternfolder bestellen, damit Sie auch andere Eltern informieren können.

Wir sind der Meinung dass Kinder gute (erste!) Antworten brauchen, wo sollen sie diese bekommen, wenn nicht zu Hause? Einige der Themen finden Sie unter dem Menüpunkt „Argumentationshilfe“ hier auf unserer Homepage.)




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Neue Lehrpläne für Österreichs Schulen

Lesen Sie hier die neuen Lehrpläne, teilweise sind die relevanten Stellen markiert. Weiter unten finden Sie Tipps was man als Eltern dagegen tun kann.

Ab dem Herbst 2023 gibt es neue Lehrpläne in Österreichs Schulen. Wir haben diese für die Volks- und Mittelschule, sowie für das Gymnasium durchgelesen und eine kurze Analyse vorbereitet.

Analyse des neuen Volksschul – Lehrplanes:

Fächerübergreifend soll diese Sexualpädagogik nun von den Lehrern selbst vermittelt werden soll. Ab der Volksschule bis hinauf zu den höheren Schulen soll die „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ zu den übergreifenden Themen gehören. Das bedeutet für die Volksschule in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Kunst und Gestaltung, Technik und Sport.

Der konstruktive Umgang mit Diversität sei zu fördern. So wird betont, dass „die Egalität der Geschlechter“ (Egalität bedeutet Gleichstellung: Wir fragen uns, wie man etwas gleichstellen will, was so ungleich ist wie Mann und Frau?), der „wertschätzende Umgang mit Vielfalt eine zentrale Aufgabe der Schule sei“ und es werde „für alle Gelegenheit geboten, sich im Unterricht mit den eigenen Identitäten (!) und Zugehörigkeiten (!) auseinanderzusetzen“. Die eigene Identität in Frage stellen bedeutet, Kinder sollen verwirrt werden und prüfen, ob sie im richtigen Körper sind oder nicht.

Geschlechterstereotype Zuordnungen  sollen erkannt und überwunden werden.  Das bedeutet: Kindern soll beigebracht werden, dass es nicht normal ist, sich als Mädchen für Puppen oder Kochen zu interessieren und für Buben ist es „nur von außen zugeordnet“, dass sie sich für Traktoren oder  Autos interessieren. Das alles soll „überwunden“, das heißt übersetzt, den Kindern abgewöhnt werden.

Kinderrechte sollen recherchiert werden. Damit wird ein neues Tor geöffnet, denn Kinderrechte könnten „Elternrechte“ verdrängen und dann greift der Staat direkt auf unsere Kinder zu. Wie das Thema in  Deutschland schon länger diskutiert wird, siehe in diesem informativen  Video (3:43).

Die Ambiguitätstoleranz der Kinder soll gefördert werden. Das bedeutet die Fähigkeit, Uneindeutiges, Mehrdeutiges, und Widersprüchliches zu ertragen und auszuhalten. Zum Beispiel: wenn ein Mann mit Bart Frauenkleider trägt, sollen Kinder das als „normal“ ansehen und nicht mehr hinterfragen.

Diese genannten Beispiele stehen im Volksschul – Lehrplan, aber dieselben Inhalte und Ziele werden ebenso in den Lehrplänen für die höheren Schulen aufgezeigt. Immer wieder beruft man sich auf die WHO Standards und andere (ideologische) Papiere sowie auf das Indoktrinationsverbot – das klingt wie ein Hohn. Lesen Sie dazu die Elternberichte unserer Dokumentationsplattform, die die Folgen genau dieser Pädagogik zeigen.

Was kann man nun tun als Eltern?

Das werden wir so oft gefragt. Wie können wir unsere Kinder schützen? Früher konnte man die „Gefahr für Kinder“ durch externe Vereine gut eingrenzen, nun sind Lehrer selbst aufgerufen, diese Grundsätze einer letztendlich unwürdigen Pädagogik zu verbreiten.

Unsere Tipps:

–  Bilden Sie Allianzen mit anderen gleichdenkenden Eltern! Versuchen Sie herauszufinden, wer ähnlich denkt wie Sie, das kann später sehr hilfreich sein. Zu zweit oder zu mehreren ist man viel stärker als alleine!

Blättern Sie alle Lehrmaterialien durch, wir haben gesehen, dass einige Schulbücher überarbeitet wurden hinsichtlich der neuen Lehrpläne (Transgender, Identitäten, Familienformen…). Das kann in jedem Fach vorkommen, nicht nur in Sachkunde und vor allem auch in allen Schulstufen!

– Sie, bzw. Ihre Kinder werden früher oder später mit all diesen verwirrenden Themen konfrontiert werden. Greifen Sie die Themen frühzeitig auf und sprechen Sie mit ihrem Kind über die Familienformen, Transgender, darüber dass es nur zwei Geschlechter gibt. Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie Hilfe brauchen! Ein Gespräch am Esstisch oder bei einer Autofahrt zb. kann ein guter Einstieg sein…

Fragen Sie beim Klassenlehrer nach, OB, WANN und durch WEN das Thema Sexualaufklärung, Kinderrechte oder Missbrauchsprävention in diesem Schuljahr durchgenommen wird (alle drei Themen werden so gut wie immer ideologisch vermittelt). Denn nach wie vor kommen externe Vereine für diese Themen an die Schulen. Aber versuchen gleichzeitig herauszufinden, wie der Lehrer selbst zu diesem Thema steht. Schon alleine das Interesse der Eltern kann bewirken, dass man seitens der Lehrer oder Direktoren nicht leichtfertig mit diesem Thema umgeht!

Falls ein externer Workshop geplant ist, dann lesen Sie sich unsere weiterführenden Informationen bitte hier durch. Auf dieser Seite kann man auch kostenlos in größerer Anzahl unsere informativen Elternfolder bestellen, damit Sie auch andere Eltern informieren können.

Wir sind der Meinung dass Kinder gute (erste!) Antworten brauchen, wo sollen sie diese bekommen, wenn nicht zu Hause? Einige der Themen finden Sie unter dem Menüpunkt „Argumentationshilfe“ hier auf unserer Homepage.