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In der steirischen Hauptstadt Graz hat man sich unter der kommunistischen Bürgermeisterin Elke Kahr eine neue Strategie überlegt, um die Allerkleinsten zu indoktrinieren: Ein kostenloses Ausleihpaket der Stadtbibliothek mit queeren Kinderbüchern soll Kindern ab O Jahren die Möglichkeit geben “ die zu werden, die sie sind“.  Dazu werden an alle Kindergärten, Schulen und Einrichtungen (Horte) Broschüren verschickt mit 18 Tipps zu Kinderbüchern, die „traditionelle Rollenbilder aufbrechen“ und „Klischees überwinden“ sollen. Dieses Projekt wurde  anlässlich des Weltmädchentags im Oktober 2025 mit dem Titel „Geschlechtersensible Kinderbücher“ vorgestellt.  Zielgruppe sind Eltern und Pädagogen  in Kinderkrippen, Kindergärten, Horten und Volksschulen.

Ein Buch für 0 – 3 Jährige „ soll Kindern zeigen, dass sie sich unabhängig von ihrer Geschlechterrolle frei entfalten können und sollen. Dabei wird im Buch aufgezeigt, dass die Geschlechterverteilung schon bei der Kleidung anfängt – Baseballmützen nur für Buben und rosa Kleidchen nur für Mädchen?..“ 

Was soll das? werden sich jetzt viele Eltern fragen. Denn unsere Erfahrung zeigt, dass sich in diesem Alter Kinder kaum für diese Themen interesssieren. In den Büchern für 3 – 6 Jährige geht die Beeinflussung weiter:  Raffi der so gerne sein rosa Tutu in der Schule tragen möchte aber ausgegrenzt wird oder das Buch für clevere Mädchen in dem gezeigt wird, dass Prinzessin Violetta lieber ein Ritter sein will.  Denn „Vielfalt kann Spaß machen und soll in jungen Jahren erlernt werden!“ 

Dass der Widerstand groß ist zeigt sich in den Kommentaren von Elke Kahrs facebook Eintrag 

In kritischen Beiträgen auf social media von Servus TV und Landeshauptmann Mario Kunasek spricht man unter anderem von einer Studie die zeigt, dass 80% der Österreicher die Genderideologie in den Schulen ablehnt. Bereits im Juni 2025 hatte Kunasek das Gendern aus den Landesgesetzen verbannt.

Queere Kinderbücher liegen überall auf.  Das ist keine neue Richtung für Kinderliteratur im besten Sinne, sondern, so sagen es die Vertreter selbst, es ist vor allem politische Literatur. Dort, wo Kinder eigentlich in ihrer eigenen, eben kindlichen Welt unterhalten und auch gebildet worden sind, dort findet jetzt ein politisches Statement statt. Man will schon die Allerkleinsten beeinflussen, manipulieren und vor allem verwirren. Identität, Geschlecht und Sexualität sind  Themen die unser innerstes Menschsein betreffen und daher absolut in den privaten, familiären Bereich gehören. Über Dragqueenlesungen und Kinderbücher will man an unsere Kleinsten heran. Das Private wird politisch!

Bitte wehren Sie sich! Lesen Sie  unserer Tipps wie Sie Ihre Kinder schützen können oder bestellen Sie unsere kostenlosen Elternflyer! 

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