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Die britische Gesundheitsbhörde, die „National Health Service“ (NHS) hat Pubertätsblocker verboten. Grund ist der „Mangel an Daten und Erkenntnissen über die langfristigen Auswirkungen der Medikamente“. England ist damit nach Finnland, Schweden und Norwegen das vierte europäische Land, das bei der angeblich fortschrittlichen Behandlung von „Transkindern“ die Reißleine zieht. Auch in Australien und immer mehr Bundesstaaten der USA sind die Blocker inzwischen verboten. Bereits vor einigen Monaten war die für Transition bekannte Travistock Klinik geschlossen worden, weil Eltern gegen die rücksichtslose Behandlung ihrer Kinder gerichtlich vorgegangen waren.

 

Lesen Sie mehr über Pubertätsblocker und die aktuelle Situation in England im hervorragenden Bericht dcr EMMA.

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