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Kommentar einer Mutter zum Sexualerlass /Unterberger’s Tagebuch

Die Aussage von Ministerin Heinisch-Hosek hat besorgte Eltern aufschrecken lassen: Die Sexualerziehung sollte „modernisiert“ werden; bereits im Kindergarten sollten unsere Kleinsten „kindgerechte Antworten erhalten“. Kurz vor Ostern ist ein Entwurf, von sieben „Experten“ ausgearbeitet, zur Stellungnahme versendet worden. Der Entwurf erscheint – auf den ersten Blick in einer sehr harmlosen, unauffällig ausgewogenen Sprache abgefasst – völlig unverständlich. Das ist Teil des Programmes.

Die hier verwendete Gendersprache soll offenbar nicht durchschaut werden. Denn was nicht durchschaut wird, kann auch nicht angezweifelt werden. Beschäftigt man sich jedoch intensiv mit dem Text, dann ist das eine wahre Sprengladung an versteckter…. Lesen Sie hier den ganzen Artikel in Andreas Unterberger’s Tagebuch von Leni Kesselstatt http://www.andreas-unterberger.at/2015/04/gefahr-in-verzug-sexualpaedagogik-der-vielfalt-fuer-unsere-kinder-droht/

Eltern im Widerstand in Deutschland

Was in Stuttgart gerade los ist: „Unsere Kinder bekommt ihr nicht!“ – 2.400  Menschen demonstrierten Anfang Februar 2015, um für die Wahrung der Elternrechte, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder zu demonstrieren.“

Dieses Aktionsbündnis heißt DEMO FÜR ALLE und ist ein Zusammenschluß verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine und Initiativen und Familien aus ganz Deutschland.

Der Bildungsplan wurde letztes Jahr zur Überarbeitung zurückgezogen, nun wird ein Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg” anvisiert.  Wer noch nicht weiß, was in diesem Aktionsplan steht, der einem Generalangriff auf Familie und Gesellschaft gleichkommt, kann sich hier informieren.

„…Nicht nur die Schulen, und damit eine ganze Schülergeneration sollen zukünftig auf die Akzeptanz sexueller Vielfalt eingeschworen werden – jetzt geht’s dem gesamten Bundesland an den Kragen. Verwaltungen sollen auf gendergerechte Sprache umstellen, Diversity-Beauftragte eingestellt, Broschüren überarbeitet, Schulbücher neu gestaltet, Kindergartenmaterial zu Schwul-lesbisch-intersexuell-transgender-transsexuell-queer-Geschlechtlichkeit erstellt werden. Lehrer, Polizisten, Kindergarten-Erzieherinnen, Pflegekräfte, Elternbeiräte, Schüler-Vertreter, Ärzte, Vereine, Verwaltung – alle sollen mit geeigneten Maßnahmen oder bereits in der Aus- und Weiterbildung ihr geschlechtssensibles Denken schulen, um es an ihre Schützlinge, Mitarbeiter und Patienten weiterzureichen.

Damit die Gehirnwäsche reibungslos funktioniert und nicht etwa durch „falsche“ oder gar diskriminierende Medienberichterstattung torpediert wird, enthalten die Pläne sowohl den Vorschlag, die Medienlandschaft in Bild und Schrift zu beobachten, als auch Vorfälle von Homophobie und Transphobie an Schulen zu melden….“ Birgit Kelle in Schöne neue Gender Welt

 

Nächste Demonstration in Stuttgart: 21. Juni

 

 

 

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