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Demo gegen Drag Queen – Kinderverstörung

Demo gegen Drag Queen – Kinderverstörung

Gestern, Sonntag, 16.4.2023, fand ab 9 Uhr eine Demo gegen Drag Queen Shows vor Kindern statt.  Wir hatten darüber berichtet. Auf der linken Wienzeile, vor dem Schwulen- und Lesbenhaus, der „Villa Vida“, wo eine Märchenstunde einer dieser schrill verkleideten Männer stattfinden sollte, demonstrierten verschiedene Familienorganisationen und – sprecher.

Zeitgleich versammelten sich Gegendemonstranten mit Regenbogenfahnen und lautstarker Musik um die Veranstaltung zu stören. Glücklicherweise kam es dank einem Großaufgebot an Polizisten zu keinem Zwischenfall, später jedoch beim Demozug musste die Polizei mehrmals Tränengas gegen die Antifa einsetzen.

Lesen Sie hier einen guten Kommentar in der Presse https://www.diepresse.com/6276475/im-topf-der-rechtsextremisten

Im Vorfeld hatte es Proteste von FPÖ und ÖVP und einigen Bloggern gegeben.

Aus der Pressemeldung von Dominik Nepp, FPÖ:

„Der dort auftretende Drag-Queen-Darsteller hat in einem Interview die entlarvende Aussage getätigt, dass er Drag, Aktivismus und die Arbeit mit Kindern dort verbindet. Damit ist klar, dass hier eine inakzeptable Frühsexualisierung von Kleinkindern stattfindet, die dem Kinder- und Jugendschutz widerspricht. Daher ist diese Veranstaltung zu untersagen“, betont Nepp.

Aus der Pressemeldung ÖVP (Mahrer/Hungerländer):

„Kinder dürfen hier nicht politisch instrumentalisiert werden. Zudem kämpft die breite Mitte der Gesellschaft aktuell mit anderen Problemen, als den Umgang mit als Frau verkleideten Männern“, so Mahrer.

Klar sei, dass derartige Veranstaltungen für Kinder völlig ungeeignet seien. „Hier geht es keineswegs um unschuldige Lesungen. Kinder sollen in ihrer Geschlechtsidentität verunsichert werden. Namhafte Ärzte warnen eindringlich vor einer Frühsexualisierung von Kindern – in Wien wird diese von der Stadt auch noch gefördert“, kritisiert Gemeinderätin Caroline Hungerländer.

Gerald Markel, der Shootingstar unter den Politbloggern (mehr als 200 000 Zugriffe auf seinen social media täglich) und Gast bei zahlreichen Talkshows, schreibt unter anderem auf seinem Kanal:

.. Und ich finde es den Gipfel der Frechheit wenn Angehörige dieser Miniminderheit sich das Recht herausnehmen, ihre Neigungen VOR KINDERN als normal zu präsentieren. Es ist NICHT NORMAL, ein Mensch kann sein biologisches Geschlecht nicht willkürlich ändern und dass wir als Gemeinschaft diese Menschen trotzdem in unserer Mitte akzeptieren, DAS IST TOLERANZ !! Und ich sage es als sechsfacher Vater und zweifacher Grossvater ganz offen – Bei KINDERN HÖRT MEINE TOLERANZ AUF.  Schlagartig und endgültig !!

Und Tastaturaktivisten in linksgrünwoke pervertierten MainstreamMedien, die den Protest gegen diese perversen Spektakel als “ Rechts “ oder “ Sektenartig “ framen wollen und GEGEN DIE ÜBERWÄLTIGENDE MEHRHEIT der Bevölkerung ein neues Dogma der ultimativen Pseudotoleramz durchsetzen wollen – Euch muss ich sagen:Ihr habt als Medien und Journalisten euren Daseinszweck endgültig verloren. Wir werden Euch keine Tränen nachweinen, wenn Ihr Verlag für Verlag verschwindet. Wir haben längst Alternativen zu Euch gefunden. Eine davon ist hier.

 

lesen Sie hier den Artikel der Demo für Alle WIE SICH DRAGQUEEN IN KINDERHERZEN SCHLEICHEN

Andreas Unterberger schreibt über den „Ethikkodex“!

Andreas Unterberger schreibt über den „Ethikkodex“!

Mit ausdrücklicher Erlaubnis von Andreas Unterberger dürfen wir hier seinen Blogbeitrag teilen. Hier geht’s zum Originalblog Andreas Unterberger’s Tagebuch. Wir  freuen uns, dass im Artikel auf unsere Plattform verlinkt wird.

Der Schulskandal, ein überforderter Minister und die Sexualität unserer Kinder

  1. März 2023 00:31 2023-03-19 00:31:00 | Autor: Andreas Unterberger

Lesezeit: 5:00

Hinter dem Rücken der Öffentlichkeit passiert Ungeheuerliches mit unseren Kindern: Alle externen Vereine, die in den Schulen künftig Sexualpädagogik „lehren“ wollen, müssen schon vorher eine skandalöse Erklärung unterschreiben. Deren Inhalt ist seit wenigen Tagen bekannt: Darin müssen die Vereine versprechen, jede Menge linksradikaler Sexualbehauptungen zu unterstützen, die für wertkonservativ wie auch religiös orientierte Bürger und insbesondere Eltern völlig inakzeptabel sind. Alle Sexualpädagogik-Vereine müssen auf Wunsch des Bildungsministeriums durch diese Erklärung ausdrücklich Begriffe wie „sexuelle Vielfalt“ und „reproduktive Rechte“ unterstützen; sie müssen erklären, „frei von Diskriminierung in Bezug auf die sexuelle Orientierung, sexuelle Identitäten, Gender-Konstruktionen“ zu sein. Die bedeuten aber nichts anderes als eine unmittelbare Verpflichtung zur positiven Darstellung von Homosexualität, Trans-Ideologie und Abtreibung. Diese Verpflichtung ist sehr unmittelbar hinter diesen verschwurbelnden Ausdrücken zu erkennen.

Ob das zu dem gehört, was Karl Nehammer als Zukunft der Nation vorschwebt? Ob der ÖVP-Chef glaubt, dass es das ist, weswegen auch nur eine einzige österreichische Mutter, ein einziger österreichischer Vater ÖVP gewählt hat? Oder ist ihm einfach entgangen, was sein unbedarfter Ressortchef da schon wieder angestellt hat? Oder hat Martin Polaschek einfach nicht begriffen, was ganz eindeutig mit diesen Tarnausdrücken gemeint ist, wie sich hundertfach beweisen lässt?

Der Mann aus der Steiermark, der jetzt häufiger den Friseur besucht, damit er ernster genommen wird, hat versucht, die zweifellos heikle Frage der Sexualpädagogik einfach dadurch zu lösen, dass er die Verantwortung des Bildungsministeriums, das sonst ja jede Kleinigkeit regelt, an eine externe Akkreditierungsstelle auslagert. Als ob ihn das Ganze nachher nichts mehr anginge.

Als Stelle wurde ausgerechnet das Jugendrotkreuz bestimmt. Dieses hat sofort, noch bevor irgendein Verein akkreditiert worden wäre, die Weichen irreversibel in eine ganz klare Richtung gestellt: Denn jeder Verein muss schon bei der Antragstellung eine totale Kapitulationserklärung unterzeichnen, die allen ethischen Werten und Prinzipien widerspricht, die den meisten Österreichern wichtig sind. Infamerweise wird diese Kapitulationserklärung „Vereinbarung über die Grundsätze zur Umsetzung der schulischen Sexualpädagogik“ und auch „Ethikkodex“ genannt, obwohl darin das Gegenteil von Ethik festgehalten ist und obwohl es schon gar keine „Vereinbarung“ ist, sondern ein Friss-oder-Stirb-Diktat einer linksradikalen Ideologie. Der Schmäh ist freilich alt und durchschaubar: Die kommunistischen Diktaturen in Moskaus osteuropäischen Sklavenstaaten nannten sich ja auch „Volksdemokratien“.

Von diesem Geschwurble führt ein direkter Weg zu einem der übelsten Pädophilie-Skandale (der in den Mainstreammedien wohl nur deshalb kaum aufgegriffen worden ist, weil er sich nicht in kirchlichen Einrichtungen, sondern in einer den Grünen recht nahestehenden – siehe etwa auch die pädophilen Bekenntnisse des Cohn-Bendit – Pseudo-Wissenschaft abgespielt hat). Dieser Weg ist sehr genau von der „Familien-Allianz“ nachgezeichnet worden. Diese sei daher im Wortlaut zitiert:

„Mit ,sexuellen Rechten‘ (das ist kein echtes Recht!) wird hier jene Sexualpädagogik angesprochen, gegen die seit Jahren Eltern in Europa auf die Straße gehen. Es sind dies allesamt Vorgaben, die eine proaktiv sexualisierende Pädagogik unterstützen und fördern …

Im deutschsprachigen Raum hat diese Pädagogik einen Vordenker, Prof. Helmut Kentler, dessen pädophile Machenschaften gerade in Deutschland aufgearbeitet werden müssen, weil sein grausiges Experiment in den 70er Jahren von der SPD finanziert wurde. (Siehe den Film Kentlergate auf youtube!). Er, selbst pädophil, war der ,väterliche Freund‘ und Mitgründer jener Sexualpädagogik, die durch Uwe Sielert im gesamten deutschsprachigen Raum verbreitet wurde und sich selbst nach wie vor durch ein Gütesiegel zertifiziert.

Die in der Fußnote des ,Ethikkodex‘ genannten Dokumente (Grundsatzerlass Sexualpädagogik‘ des BMBWF, die ‚Standards zur Sexualaufklärung‘ der WHO-Europa und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)) stehen nachweislich im Zusammenhang mit Uwe Sielert und dieser Pädagogik.

ALLE Vereine und Einzelpersonen (mit wenigen Ausnahmen, dem Programm Teenstar und Lehrern, die das gut und kindgerecht abhandeln), wurden über Ablegereinrichtungen in Österreich nach dieser vorbelasteten Pädagogik ausgebildet. Wir dokumentieren Vorkommnisse, die durch diese Vereine oder durch Einzelpersonen (Lehrer), die so ausgebildet wurden, an den Schulen vorgefallen sind, seit 2015 auf dieser Plattform (siehe Menüpunkt Dokumentationsplattform).“

Soweit das Zitat. Zu Kentler ist übrigens sogar Wikipedia sehr objektiv aufklärend. Auf der hier verlinkten Dokumentationsplattform ist eine ganze Reihe von erschreckenden Vorfällen festgehalten, was sich da jetzt schon in den Schulen abgespielt hat, von Propaganda solcher linkspädagogischer Vereine für homosexuelle Beziehungen oder für Anal- und Oralverkehr. (Kleine Empfehlung für empörte Eltern: bitte ein Glas Schnaps bereit halten, bevor man sich die Fälle anschaut).

Fast noch erschreckender sind die Folgen dieser linken Sexualindoktrination, die man Berichten aus den USA entnehmen kann: Dort sind in den letzten 15 Jahren über hundert „Gender-Kliniken“ für Kinder entstanden. In diesen werden Kindern ohne weitere Fragen Sexualhormone zur „Affirmation“ des Geschlechts verabreicht, das sich die Kinder wünschen. Damit gewinnen Pharma-Konzerne sehr lukrative, lebenslang abhängige Patienten. Dort bieten Ärzte über TikTok 14-jährigen Mädchen Operationen zur Entfernung ihrer Brüste an. Kindern werden die gleichen Medikamente verabreicht, die erwachsene Vergewaltiger nehmen müssen. Dort sind jene Journalisten, die das in amerikanischen Medien aufgegriffen haben, unter massive Drohungen von Trans-Aktivisten geraten.

Inzwischen aber wird das Thema auch sehr kritisch von großen liberalen Zeitungen wie der „New York Times“ oder der Londoner „Times“ aufgegriffen. Sie haben auch beobachtet, wie ganze Freundschaftsgruppen von Mädchen jetzt plötzlich „Trans-Buben“ sind. Sie berichten über Frauen, die später die einst voreilig vorgenommenen Um-Operationen beklagen.

Das besonders Tragische: Zwar können mutige und engagierte Eltern in Schulen viel von dem verhindern, was da über solche Agitationsvereine an „bunten“ Frühsexualisierungen herangetragen wird, aber es ist andererseits doch Faktum, dass viele schwache, möchtegernliberale oder ahnungslose Eltern solchen katastrophalen Operationen und Behandlungen zugestimmt haben. Sie begreifen nicht, dass Kinder in der herausfordernden und verwirrenden Pubertät oft selbstbeschädigende Wünsche insbesondere in Hinblick auf ihre Sexualität haben, denen Eltern eigentlich konsequent entgegentreten müssen, auch wenn Kinder in diesem Alter oft sehr fordernd auftreten. In aller Regel geraten solche Wünsche aber nach ein oder zwei Jahren in Vergessenheit und werden von neuen Phänomenen am Weg zum Erwachsensein überlagert.

Was kann in Hinblick auf Österreich wohl nur der einzig vertretbare Weg sein? Einerseits ein generelles Verbot von geschlechts-ändernden oder „-verstärkenden“ Behandlungen; andererseits das Recht der Eltern, durchaus individuell zu entscheiden, welchem Verein sie die Sexualpädagogik ihrer Kinder anvertrauen – ohne dass diese eine solche linksideologische Verpflichtung eingehen müssen.

 

Coming out möglich machen-HOSI Wien und Salzburg werben für neuen österreichweiten Workshop

Coming out möglich machen-HOSI Wien und Salzburg werben für neuen österreichweiten Workshop

Mit der neuen Initiative „queerfacts“ geht die Homosexuellen Initiative (HOSI Wien) in Kooperation mit den RosaLila PantherInnen aus Graz und der HOSI Salzburg ab sofort in Schulen und Jugendeinrichtungen der Bundesländer. Mit dem Projekt solle künftig „in den Klassenzimmern aufgeklärt und dem Hass vorgebeugt werden“. Die Personen, die die Workshops leiten, erzählen dabei aus eigener Erfahrung. Das Mindestalter für Jugendliche soll 13 Jahre sein.

Es wird also gleichzeitig aufgeklärt (mit 13?) und dem Hass „vorgebeugt“, mit dem Ziel, „präventiv gegen Diskriminierung und Vorurteile vorzugehen“.

Wir sehen das kritisch: Mit diesem Workshopangebot wird wohl vor allem die Indoktrination unserer Kinder weiter vorangetrieben, in diesem Fall durch die Hintertüre „hate speech“.  Es ist für uns Eltern nicht nachvollziehbar, wann in einer Schulklasse solcherart Haß aufkommen soll. Ein guter Lehrer kann das doch sofort aufarbeiten, falls es einmal dazu kommt. Die breite Masse ist doch schon längst durch die „Gleichheitsmühle“ gegangen, und nur wenige Jugendliche trauen sich gegen den woken Einheitsbrei etwas zu sagen, bzw. wehren sich gegen diese Forderung nach „Akzeptanz“, was eine Grenzüberschreitung darstellt (Während Tolerieren mit dulden, ertragen und gelten lassen umschrieben wird, geht es beim Akzeptieren um das Gutheißen, Annehmen und Anerkennen).

Und dem nicht genug: Obwohl das Projekt mit 260.000 € vom Bund gefördert wird, soll ein Workshop noch immer € 80 kosten (was übrigens in öffentlichen Schulen wegen dem hohen Gesetz der Schulgeldfreiheit nicht erlaubt ist!).  Lehrer sollten außerdem laut Plattform besser aus der Klasse gehen (auch das ist nicht erlaubt, §51 Abs. 3 SchUG (Schulunterrichtsgesetz). Lesen Sie mehr über Ihre Rechte als Eltern hier.

Und der dritte Punkt, den wir hier den Eltern aufzeigen und wovor wir warnen wollen, ist jenes Modul des Fragenstellens, das in jedem Workshop fixer Bestandteil ist, auch hier. Jugendliche können auch hier in der „black box“ anonym Fragen stellen, die von Personen beantwortet werden, die den Kindern fremd sind und umgekehrt keine Beziehung zu den Kindern haben, also ihren Entwicklungsstand nicht kennen (wie ein Lehrer) und nach dem Workshop wieder weg sind. Das ist genau der Moment, wo jene Kinder, die noch geschützter sind und manche Ausdrücke noch nicht kennen, eine Überforderung erfahren, eine Verstörung, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten kann. Wir haben etliche Rückmeldungen von Kindern in diesem Alter.

Zur Präsentation dieses bundesländerübergreifenden Projekts, das etliche Paragraphen des Schulgesetzes missachtet, erschienen neben Gesundheitsminister Johannes Rauch auch Justizministerin Alma Zadic und Landesrätin Martina Berthold (Grüne). Lesen Sie hier die Krone.

Auf der Seite von HOSI ist weiters zu lesen, dass die Initiative FLAGincluded der HOSI Wien,  Teil des Projekts „queerfacts“ ist und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Schulen österreichweit zu ermöglichen, während des Pride-Months die Regenbogenfahne zu hissen.

Im Flyer für den Workshop steht,  dass hier Unsicherheiten und Ängsten entgegengewirkt wird, um ein Coming out in Schule oder Familie zu erleichtern.

 

 

 

 

 

 

Aufregung um Workshops in Österreichs Schulen – Kondome und Pornos

Aufregung um Workshops in Österreichs Schulen – Kondome und Pornos

Ein toller Artikel über den Zustand in Österreichs Schulen ist heute in der Kronen Zeitung erschienen. Die Journalistin hat die schwierige Situation anhand von Elternberichten gut erkannt und sensibel recherchiert. Die Problematik der Sexualworkshops wird gut herausgearbeitet, die Kinder eher frühsexualisieren als sie zu verantwortungsvollem Umgang mit diesem wichtigen Thema zu führen. Lesen Sie hier den Artikel in der Kronen Zeitung
Einladung zur Podiumsdiskussion „Reizthema Sexualpädagogik“

Einladung zur Podiumsdiskussion „Reizthema Sexualpädagogik“

Herzliche Einladung zur hochkarätigen Veranstaltung
„Reizthema Sexualpädagogik“
am Freitag, den 29. April 2022 im Café Prückl in Wien oder mit Livestream hier!

Seit einigen Jahren beschäftigt uns dieses Thema gezwungenermaßen. Viele Eltern haben uns in den letzten Jahren kontaktiert, weil die schulische Sexualaufklärung so ganz und gar nicht ihren Vorstellungen entsprach. Nun gibt es eine gute Gelegenheit, Fachleute zu diesem Thema in Vorträgen und anschließender Podiumsdiskussion zu hören.

Dr. Christian Spaemann
Facharzt für Psychatrie, hat vieles zum Thema geschrieben www.spaemann.com

Dr. Peter Stippl
Professor und Präsident des Österr. Bundesverband für Psychotherapie www.stippl.info

Dr. Olaf Kapella
Österr. Institut für Familienforschung (ÖIF), er hat an den WHO – Standards mitgeschrieben

Leni Kesselstatt
Sprecherin der Initiative wertvolle Sexualerziehung und Mitbegründerin der Familienallianz

Moderatorin: Mag. Suha Dejmek
Veranstalter: Evangelische Allianz
Mehr Infos hier

Kommen Sie am 29.4.2022 um 18.30h ins Café Prückel, Biberstrasse 2, 1010 Wien,  oder nehmen Sie am Livestream teil hier: www.youtube.com/watch?v=ikRDqBNc7pI

Neuerlicher Vorfall in Wiener Volksschule- Kronen Zeitung berichtet

Neuerlicher Vorfall in Wiener Volksschule- Kronen Zeitung berichtet

Bereits im Mai diesen Jahres kam es zu einem verstörenden Vorfall in einer Volksschule bei 6 bis 10 jährigen Kindern.

„Die Pädagogin benutzte dazu eine Frauenpuppe, um Geschlechtsverkehr zu erklären. Mädchen könnten auch ihre Finger benutzen, sagte sie. Einige Kinder waren danach verstört und peinlich berührt. Ein Bub teilte der Lehrerin mit, er wolle sich das nicht anhören. Sie entgegnete, er müsse dies aber. Die Eltern haben den Buben nach dem Eklat aus der Schule genommen…“

Lesen Sie den ganzen Artikel der Kronen Zeitung vom 26.7.2021 HIER

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