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„Das ist in Österreich nicht möglich“ – Eltern in Haft?

„Das ist in Österreich nicht möglich“ – Eltern in Haft?

Bisher dachten wir, dass Eltern, die in Österreich ihre Kinder vom Sexualunterricht fernhalten, nicht eingesperrt werden. Und dass es solche Vorkommnisse wie in Deutschland bei uns noch nicht gäbe. Dort mussten nämlich bereits mehrmals Eltern, die sich dem schulischen Aufklärungs-unterricht widersetzten, in Beugehaft gehen.

Unserer Initiative wird vieles  berichtet, aber diese „rote Linie“ wurde in Österreich noch nicht überschritten. Zumindest bis zum Mai dieses Jahres noch nicht. (mehr …)

Neues Schuljahr, neue Schulbücher – Eltern seid wachsam!

Wie uns eine aufmerksame Mutter mitteilte, ist das Biologie Buch ihres Sohnes der ersten Klasse Gymnasium auffallend:  „Die Pille danach“ wird wie selbstverständlich als Verhütung angeboten, Mädchen – und Bubsein nur auf anerzogene Rollenbilder zurückzuführen und gleichgeschlechtliche Liebe ganz normal.  Wichtig: Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber, klären Sie es gut auf, dann wird vieles abprallen und es weiß Bescheid! Suchen Sie das Gespräch mit dem Lehrer und fragen Sie was er /sie davon hält. Oft sind Lehrer froh über bodenständige Meinungen von Eltern! 

Ist Meinungsfreiheit noch gegeben? Ein Bus tourt durch Deutschland…

Demo für Alle (Hedwig von Beverfoerde) zusammen mit CitizenGO (Eduard Pröls) und einer Gruppe junger Aktivisten machten die letzten 10 Tage eine aufsehenerregende Aktion: mit einem „Bus der Meinungsfreiheit“ tourten sie durch Deutschland.

Der orange Bus mit den Aufschriften dass ein Junge ein Junge, ein Mädchen ein Mädchen ist, und dass die Ehe die Verbindung von Mann und Frau bedeutet, rief erwartungsgemäß sehr viel Gegenwind hervor. 

München, Stuttgart, Karlsruhe, Wiesbaden, Köln, Düsseldorf, Hannover, Kiel, Dresden und heute Berlin wurden angefahren. Gegendemos waren vorprogammiert, daher war rechtzeitig Polizeischutz (mehr …)

Literatur im Kindergarten

Literatur im Kindergarten

Unser 5 Jähriger Sohn besuchte den privaten Firmenkindergarten eines bekannten internationalen Konzerns in Tirol. Anlässlich der Schwangerschaft meiner Frau bekamen wir für Zuhause zum Vorlesen für unseren Sohn einige „kindgerechte Bilderbücher“ überreicht (Altersempfehlung 4-6 Jahre), die im übrigen im Kindergarten für die Kinder frei zugänglich sind. Mit Entsetzen mussten wir feststellen, dass nicht nur die Illustrationen nackte Männer (mit eregiertem Penis) und Frauen in eindeutigen Stellungen enthielten, sondern auch die Textstellen dazu den Ablauf des Geschlechtsverkehrs eindeutig beschreiben. Wir haben das bei der Erzieherin bemängelt, aber geändert hat sich nichts. Wir haben unseren Sohn dann in einem anderen Kindergarten untergebracht.

Mit freundlichen Grüssen aus Tirol (Name der Redaktion bekannt)

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