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Da gibt es Frauen ganz weit weg, die bekommen dann Babys – Thema Leihmutterschaft in Volksschule?

Da gibt es Frauen ganz weit weg, die bekommen dann Babys – Thema Leihmutterschaft in Volksschule?

Eine Mutter aus Niederösterreich informierte uns über einen Vorfall in der ersten Klasse Volksschule ihres Kindes: Von einer befreundeten Mutter hatte sie erfahren, dass die Klassenlehrerin ihrer beiden Kinder im Unterricht private Photos ihres Bruders gezeigt hatte, worau dieser mit einem anderen Mann und Kindern zu sehen war. Das Thema im Unterricht war zu der Zeit „Familie“. Die junge Lehrerin antwortete auf die Frage eines Schülers, dass doch zwei Männer keine Kinder bekommen könnten: „Bei einer Männer Partnerschaft ist das anders… da gibt es Frauen ganz weit weg, die bekommen dann Babys und schicken diese dann zu den Männern.“ Die Lehrerin hat damit die in Österreich verbotene Leihmutterschaft angesprochen. Die Mutter, die uns kontaktierte, befragte daraufhin ihr eigenes Kind, das das alles bestätigte. Die Mutter bemerkte, wie verwirrend diese Darstellungen für ihr Kind gewesen seien! Was denkt sich ein Kind über Frauen, die ihr Kind weggeben (zum angesprochenen Thema Leihmutterschaft)?

Sie suchte zusammen mit der zweiten Mutter sofort den Kontakt mit der Lehrerin. Diese sagte, sie hätte, als sie das angesprochen hat, nicht darüber nachgedacht, dass so eine große Sache daraus entsteht.  Die beiden Mütter erwiderten, dass das ein Bereich sei, den sie sehr gerne zuerst einmal selbst in der Familie mit ihren Kindern besprochen hätten und dass das keine Themen für die erste Klasse Volksschule wären! Die Lehrerin meinte, es sei so wie mit der Ernährungspyramide, da gibt es auch immer wieder Eltern die da anderer Meinung wären. Die Mütter konterten, das Thema habe mit Sexualität zu tun, also mit einem sehr sensiblen Thema, und unterscheide sich wohl stark von dem Thema Ernährung! Sie hätten als Eltern das Recht, darüber informiert zu werden, wenn über das Thema Sexualität in irgendeiner Form gesprochen wird mit den Kleinen. Die Lehrerin meinte, es gäbe ja auch Scheidungskinder in der Klasse und ein Kind das bei der Oma aufwächst. Die beiden Mütter sagten, das sei auch etwas anderes. Bei diesen Situationen haben die Kinder aber trotzdem eine Mutter und einen Vater und nicht gleichgeschlechtliche Eltern.

Die Mutter, die uns kontaktierte, ist selbst Pädagogin und wurde von der Lehrerin gefragt: “Wie hätten Sie das Thema als Pädagogin besprochen?“ „Ich würde in diesem Alter nichts besprechen, was die Kinder nicht direkt betrifft. Es überfordert sie stark, wie wir an der Reaktion unserer Kinder gesehen haben!“ antwortete die Mutter. 

Ein weiteres Gespräch fand wenig später mit der Direktorin statt. Diese verteidigte zwar die Vorgehensweise der jungen Lehrerin, aber sie zeigte sich sehr offen für Vorschläge von den Müttern zum Thema Sexualaufklärung, für später dann in der dritten oder vierten Klasse. Ihr sei das Einvernehmen mit den Eltern zu diesem Thema sehr wichtig.

 

Auch an diesem Beispiel sieht man sehr gut, wie das Engagement von einzelnen Müttern (hier im Idealfall von zwei Müttern) dazu geführt hat, dass man in der Schule zeigen konnte, wie wichtig und „nicht nebensächlich“ oder „banal“ das Thema Sexualität für unsere Kinder ist und dass es ebenfalls sehr wichtig ist, wann und in welcher Weise darüber gesprochen wird. Die beiden Mütter konnten der Lehrerin und Direktorin klar machen, dass diese Themen in einer ersten Klasse Volksschule nicht angesprochen werden dürfen ohne Einverständnis der Eltern. Wir danken diesen beiden Müttern von Herzen für ihren Mut und ihren Einsatz zum Schutz ihrer und anderer Kinder!

„Regenbogenklo“ – 1. Klasse Volksschule

„Regenbogenklo“ – 1. Klasse Volksschule

„Mama, wir haben jetzt ein Regenbogenklo in der Schule. Die Lehrerin hat gesagt, da können die Kinder hingehen, die nicht wissen ob sie ein Bub oder ein Mädchen sind!“

Das erzählte uns eine Mutter aus Niederösterreich kürzlich am Telefon. Sie suchte daraufhin unverzüglich das Gespräch mit der Schule. Die Direktorin lenkte ein, das Klo sei hauptsächlich für die Erwachsenen, aber man solle heutzutage offener mit diesem Thema umgehen. Die Mutter konterte, dass Diversität kein Thema für eine Volksschule sei, geschweige denn für Erstklassler – Kinder. Das reiche in einen sensiblen Bereich der Persönlichkeit hinein.

Daraufhin redete die Mutter noch mit der Klassenlehrerin, die ebenfalls meinte, dieses Thema wäre wichtig. Die Mutter erwiderte, dass dieses Thema weder altersgerecht sei noch der Lebenswelt der allermeisten Kinder entspreche und die Kinder verwirren. Sie forderte auf, das zu unterlassen. In Zukunft wolle sie vorher Bescheid wissen über jegliches Thema in ähnlicher Richtung.
Auf der nächsten Elternvertretersitzung bestätigte eine zweite Mutter, dass ihr Sohn das gleiche berichtet hätte und sie das ebenfalls irritiert hätte. Bei den meisten Eltern, die erst jetzt davon erfuhren, herrschte eine einhellige Meinung über diese unpassende Aktion.

Wir sehen hier: Es liegt oft am Engagement einer einzelnen Mutter, dass unverhältnismäßige Maßnahmen ans Licht kommen und dagegen angegangen wird. Wir danken der Mutter von Herzen für ihren Einsatz!

1. Klasse Grundschule Bayern –  höchste Verwirrung der Kinder

1. Klasse Grundschule Bayern – höchste Verwirrung der Kinder

Eine Mutter erzählte uns am Telefon, dass sie schockiert sei. Ihre Zwillinge hätten beim Geschichte – Vorlesen am Abend gesagt, dass auch Mann und Mann ein Kind bekommen könnten und auch Frau und Frau. Sie hätten das in der Schule so „gelernt“. Die Mutter erwiderte ihren Kindern, dass das nicht richtig sei, nur Mann und Frau können Kinder bekommen. Die Kinder glaubten der Mutter nicht – das sei das Schlimmste an der Sache gewesen, so die Mutter.

Warum werden Kinder bereits in der ersten Klasse Grundschule so dermaßen verwirrt? Warum werden Kindern Unwahrheiten über biologische Tatsachen erzählt? Warum werden unserer Kinder indoktriniert? Das waren die Fragen der Mutter an uns..

Wir haben der Mutter geraten, mit den Kindern unbedingt nochmals ins Gespräch zu kommen und auf den Tatsachen zu beharren. Die Mutter hatte fest vorgehabt mithilfe der Wunderkunde die Kinder aufzuklären, dann in ein oder zwei Jahren…. Aber die Indoktrinierung beginnt nun schon ab der ersten Schulstufe, da müssen Eltern sehr auf der Hut sein und sich ihre Aufgabe ja nicht nehmen lassen, die ersten Erzieher bei diesem so wichtigen Thema zu sein. Lesen Sie dazu unsere guten Bücher zu diesem Thema, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen!

Menstruationsartikeln am Burschenklo – Borg St. Pölten

Menstruationsartikeln am Burschenklo – Borg St. Pölten

Ein Vater schrieb uns: „Schicke dir das Bild von meiner ehemaligen Schule Borg (=Bundesoberstufenrealgymnasium) St. Pölten. Traurig.“

Hier werden Menstruationsartikeln nicht nur am Mädchenklo bereit gestellt, sondern auch am Burschenklo. Warum hier überhaupt diese Artikel bereit gestellt werden, entschließt sich uns nicht ganz. So etwas hat man doch immer mit als Mädchen? Vielleicht um die Transhysterie in den Schulen noch mehr anzuheizen und Jugendliche noch mehr zu verunsichern? Es wird hier die Unsicherheit, Aufgabe und Sehnsucht der Jugend («Wer möchte ich eigentlich sein»?) manipulativ beeinflusst („alle Menstruierenden“).

Bitte sprechen Sie mit Ihren Kindern so früh es geht darüber. Unter 9 Millionen Österreichern gibt es nur 12 Transgender-Personen die sich eintragen ließen, lesen Sie hier den Bericht. Hier wird massiv Druck gemacht auf unsere Kinder und vor allem wird auch nicht  im Geringsten auf die massiven Nachteile eines solchen Eingriffs hingewiesen. Informieren  Sie sich!

Es gibt eine neue Informationsplattform „KeinMädchen“, die sich ganz gezielt an junge Mädchen richtet, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen und mit ihrem natürlichen Geschlecht hadern.
Immer mehr Jugendliche identifizieren sich als „Transgender“ – vor allem junge Mädchen (70%). Dabei besitzen die sozialen Medien einen entscheidenden Einfluß: Vor allem auf TikTok und Instagram finden sich zahlreiche Videos, die für Pubertätsblocker und Geschlechtsumwandlungen werben. Die meisten Transgender-Seiten und -Foren im Netz sind fest in den Händen der Trans-Lobby, hier ist es anders. Besuchen Sie diese Seite, entscheiden Sie selbst und vor allem: geben Sie die Seite weiter an hilfesuchende Eltern, Mädchen….

Sie lernten was ein Rainbowkiss ist – Workshop der Fachstelle NÖ

Sie lernten was ein Rainbowkiss ist – Workshop der Fachstelle NÖ

Ein aktueller Fall hat uns erreicht, es scheint dass die externen Vereine für Sexualpädagogik ihre grenzüberschreitende Arbeit in den Schulen ungehindert fortsetzen können.

Eine mutige Mutter hat nach einem Vorfall Anfang November im Gymnasium ihres 12-jährigen Sohnes (3. Klasse) alle Hebel in Bewegung gesetzt. Der Direktor und die zuständigen Lehrer haben nichts gewusst und sind nun ebenfalls schockiert. Als die Mutter den Vorfall mit anderen Eltern besprach kam heraus, dass auch sie von ihren Kindern davon erfahren hatten und es zeigte sich folgender Ablauf des besagten Workshops, durchgeführt von der Fachstelle NÖ, mit dem Namen Liebe usw:

Zuerst mussten die Kinder alle Wörter, die sie mit Sex in Verbindung bringen, herausschreien oder aufschreiben. Es kamen fast nur Schimpfwörter, die genauestens besprochen wurden. Alle Kinder, auch die, die in ihrer Entwicklung noch etwas kindlicher sind, mussten sich die Erklärungen für Oral – und Analverkehr anhören, ebenso die Beschreibungen für Sexspielzeuge und besonders genau die Sexpraktiken von gleichgeschlechtlich empfindenden Männern und Frauen.

Besonders schlimm und übergriffig war wohl die Beantwortung der Frage eines Mädchens, was denn ein „Rainbowkiss“ sei. Auch dieser Begriff aus der Erwachsenenwelt wurde von den beiden Referenten ausführlich beschrieben (das ist der Kuss zwischen einem Mann mit dem Mund voll Menstruationsblut und einer Frau mit dem Mund voller Spermien). Welche pädagogische Kompetenz haben die Referenten der Fachstelle NÖ, um diese perversen Praktiken  minderjährigen Kindern beizubringen, fragten sich die Eltern.

Was in diesen vier Stunden für Kinder Verstörendes besprochen wurde, konnte nur ansatzweise rekonstruiert werden. Die Lehrer konnten nicht befragt werden, weil sie nicht anwesend waren (trotz Aufsichtspflicht).  Was aber  leider gar nicht besprochen wurde, waren die Krankheiten die man bekommen kann, sowie die schönen Seiten der Sexualität, wie das Kennenlernen, Verliebtsein, Gefühle, Verantwortung, so bedauerte die Mutter. Sie hatte bereits ein Gespräch mit dem Direktor des Gymnasiums, der bestürzt war über die Geschehnisse. Die Mutter bat die Fachstelle NÖ um die Namen der beiden Referenten, aber leider bekam sie bisher keine Antwort.

 

Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst und bedanken uns besonders bei dieser mutigen Mutter, die mit ihrer Überzeugung nun dabei hilft, andere Eltern aufzuwecken und wachzurütteln. Unsere armen Kinder! Klären Sie Ihr Kind auf, bevor es andere (übergriffig) tun, dann wird viel Unerwünschtes abprallen. Sehen Sie unsere Tipps auf dieser Seite.

Aufregung um Workshops in Österreichs Schulen – Kondome und Pornos

Aufregung um Workshops in Österreichs Schulen – Kondome und Pornos

Ein toller Artikel über den Zustand in Österreichs Schulen ist heute in der Kronen Zeitung erschienen. Die Journalistin hat die schwierige Situation anhand von Elternberichten gut erkannt und sensibel recherchiert. Die Problematik der Sexualworkshops wird gut herausgearbeitet, die Kinder eher frühsexualisieren als sie zu verantwortungsvollem Umgang mit diesem wichtigen Thema zu führen. Lesen Sie hier den Artikel in der Kronen Zeitung
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