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Erzählt den Kindern von der Liebe – Tagespost Beilage Dezember 2023

Erzählt den Kindern von der Liebe – Tagespost Beilage Dezember 2023

Wir hatten die Gelegenheit, in der Beilage der TAGESPOST einen Beitrag über die Wunderkunde zu veröffentlichen. Diese Beilage wurde von der Stiftung für Familienwerte gestaltet. Wir bedanken uns sehr für diese Möglichkeit die Wunderkunde bekannt zu machen!

Erzählt den Kindern von der Liebe

Wunderkunde: Pädagogisches Material zur Sexualerziehung

Die Wunderkunde ist Material zur Sexualerziehung für Eltern und Schule bis zum Alter von 10 Jahren. Das Lapbook Wunderkunde ist nicht nur informativ, sondern auch eine unterhaltsame und interaktive Möglichkeit, sich den Fragen nach dem Ursprung des Lebens und der Liebe anzunähern. Es regt Kinder dazu an, Fragen zu stellen, zu gestalten und zu lernen.

Eltern sollten die Ersten sein

Über diesen hochsensiblen Bereich unseres Menschseins – die Sexualität – aufzuklären, obliegt in erster Linie den Eltern: Als solche können wir unsere Kinder liebevoll und mithilfe einer präzisen Sprache sensibilisieren. Eltern sollten die Ersten sein, die sich dieses Themas annehmen; andernfalls stillt das soziale Umfeld die Neugier von Kindern. Es tritt mit Informationen, nach denen Kinder nicht gefragt haben, mit Inhalten, Begriffen und Bildern, die sie überfordern und schädigen können, an sie heran. Allzu oft übernimmt heute das Internet mit seinen derben und pornografischen Inhalten diese Aufgabe und prägt damit erste Erfahrungen, die Ekel und Scham zur Folge haben. Um das zu vermeiden, sollten Eltern das Privileg der Erst-Information als Trumpf nutzen, um den Kindern die Besonderheit und Schönheit der Weitergabe des Lebens näherzubringen. Verfügen Kinder bereits über dieses Wissen, prallt vieles, das von außen an sie herangetragen wird, ab.

Einige Eltern wurden selbst nicht aufgeklärt, haben dafür keine passende Sprache oder fühlen sich unsicher bei diesem Thema. Die Wunderkunde bietet Grundlage und „Schritt- für -Schritt“ – Anleitung dafür. Es ist eine ausklappbare Bastelmappe („Lapbook“), die dabei unterstützt, das komplexe Thema in verständlicher, sachrichtiger und angemessener Weise zu besprechen und den Fragen zu Biologie, Liebe und Sexualität mit kindgerechten Erklärungen und Illustrationen zu begegnen. Wenn man auf diese einfache Weise mit seinem Kind über das wichtige Thema der Leiblichkeit ins Gespräch kommt, so wird es wahrscheinlich auch später, wenn es einmal Fragen hat, uns Eltern als erste Ansprechpartner wählen. Beginnen Kinder selbständig nach Antworten zu suchen, stoßen sie unweigerlich auf verstörende, pornografische Inhalte.  Durch das Gespräch in der Familie erkennt das Kind Wert und Schönheit der Sexualität und lernt seine Eltern als kompetente, verständnisvolle und aufgeklärte Menschen kennen und schätzen, an die es sich auch in schwierigen Situationen, wie zum Beispiel im Falle einer ungeplanten Schwangerschaft, vertrauensvoll wenden kann. Lebensschutz beginnt in der Familie! 

Sexualkunde in der Schule 

Lehrern in der Grundschule wird mit der Wunderkunde entwicklungssensibles Material zur Verfügung gestellt. Das Lapbook bietet eine wertvolle pädagogische Grundlage: Es ist detailreich aufbereitet und kann im Unterricht in einem Umfang von 5-6 Unterrichtseinheiten bearbeitet werden. Dies ermöglicht, Fragen von Schülern über biologische Veränderungen des Körpers und die damit einhergehenden Entwicklungen aufzugreifen, zu begleiten, ihnen eine klar wertorientierte Haltung zu vermitteln und sie aktiv in den Lernprozess einzubeziehen.

Kinder wollen Antworten vor allem auf biologischer Ebene, denn mit Sexualität wird hauptsächlich die Zeugung neuen Lebens in Zusammenhang gebracht („Wie kommt das Baby in deinen Bauch?“). Schülern wird durch dieses Aufklärungsmaterial die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau, die Veränderung ihres eigenen sowie des Körpers des anderen Geschlechts und das Wunder des neuen Lebens bei einer Schwangerschaft behutsam und fundiert nähergebracht. Durch die Betonung des „Wunders Mensch“ und der Vermittlung der Haltung „Es ist gut so wie ich bin“ werden junge Menschen zu einem respektvollen Umgang mit dem eigenen Körper und der ihm innewohnenden Fruchtbarkeit hingeführt.

Externe Vereine, die aus unserer Sicht oft problematische Positionen vertreten, werden somit nicht benötigt, da Lehrer den Unterricht mit Hilfe dieser Mappe selbst gestalten können. Zudem können Pädagogen, die ihre Kinder gut kennen, besser und achtsamer auf den individuellen Entwicklungsstand der Kinder eingehen als fremde Workshopleiter.

Wertvolles Material für Eltern und Lehrer

Das Lapbook wird mit beiliegenden Anleitungen geliefert. Diese enthalten methodisch-didaktische Tipps, um Kinder für das Wunder des Lebens zu begeistern, wie sie sich vor Missbrauch schützen können oder was sie über die Gefahren des Internets wissen müssen. Ergänzend steht für eine transparente und enge Zusammenarbeit mit den Eltern ein Elternbegleitheft (Leporello) bereit. Dieses pädagogische Arbeitsmaterial gibt es entweder als fertige Bastelmappe zu bestellen, es steht aber allen interessierten Eltern, Großeltern und Lehrern und anderen Interessierten auch als Gratisdownload zur Verfügung.

Ein kurzes Erklärvideo zur Erstellung des Lapbooks und weitere Informationen, sowie Bestellmöglichkeiten findet man auf unseren Websites www. wunderkunde.com oder www.sexualerziehung.at

Bettina Unger

Leni Kesselstatt, FamilienAllianz

Neue Lehrpläne für Österreichs Schulen

Neue Lehrpläne für Österreichs Schulen

Lesen Sie hier die neuen Lehrpläne, teilweise sind die relevanten Stellen markiert. Weiter unten finden Sie Tipps was man als Eltern dagegen tun kann.

Ab dem Herbst 2023 gibt es neue Lehrpläne in Österreichs Schulen. Wir haben diese für die Volks- und Mittelschule, sowie für das Gymnasium durchgelesen und eine kurze Analyse vorbereitet.

Analyse des neuen Volksschul – Lehrplanes:

Fächerübergreifend soll diese Sexualpädagogik nun von den Lehrern selbst vermittelt werden soll. Ab der Volksschule bis hinauf zu den höheren Schulen soll die „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ zu den übergreifenden Themen gehören. Das bedeutet für die Volksschule in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Kunst und Gestaltung, Technik und Sport.

Der konstruktive Umgang mit Diversität sei zu fördern. So wird betont, dass „die Egalität der Geschlechter“ (Egalität bedeutet Gleichstellung: Wir fragen uns, wie man etwas gleichstellen will, was so ungleich ist wie Mann und Frau?), der „wertschätzende Umgang mit Vielfalt eine zentrale Aufgabe der Schule sei“ und es werde „für alle Gelegenheit geboten, sich im Unterricht mit den eigenen Identitäten (!) und Zugehörigkeiten (!) auseinanderzusetzen“. Die eigene Identität in Frage stellen bedeutet, Kinder sollen verwirrt werden und prüfen, ob sie im richtigen Körper sind oder nicht.

Geschlechterstereotype Zuordnungen  sollen erkannt und überwunden werden.  Das bedeutet: Kindern soll beigebracht werden, dass es nicht normal ist, sich als Mädchen für Puppen oder Kochen zu interessieren und für Buben ist es „nur von außen zugeordnet“, dass sie sich für Traktoren oder  Autos interessieren. Das alles soll „überwunden“, das heißt übersetzt, den Kindern abgewöhnt werden.

Kinderrechte sollen recherchiert werden. Damit wird ein neues Tor geöffnet, denn Kinderrechte könnten „Elternrechte“ verdrängen und dann greift der Staat direkt auf unsere Kinder zu. Wie das Thema in  Deutschland schon länger diskutiert wird, siehe in diesem informativen  Video (3:43).

Die Ambiguitätstoleranz der Kinder soll gefördert werden. Das bedeutet die Fähigkeit, Uneindeutiges, Mehrdeutiges, und Widersprüchliches zu ertragen und auszuhalten. Zum Beispiel: wenn ein Mann mit Bart Frauenkleider trägt, sollen Kinder das als „normal“ ansehen und nicht mehr hinterfragen.

Diese genannten Beispiele stehen im Volksschul – Lehrplan, aber dieselben Inhalte und Ziele werden ebenso in den Lehrplänen für die höheren Schulen aufgezeigt. Immer wieder beruft man sich auf die WHO Standards und andere (ideologische) Papiere sowie auf das Indoktrinationsverbot – das klingt wie ein Hohn. Lesen Sie dazu die Elternberichte unserer Dokumentationsplattform, die die Folgen genau dieser Pädagogik zeigen.

Was kann man nun tun als Eltern?

Das werden wir so oft gefragt. Wie können wir unsere Kinder schützen? Früher konnte man die „Gefahr für Kinder“ durch externe Vereine gut eingrenzen, nun sind Lehrer selbst aufgerufen, diese Grundsätze einer letztendlich unwürdigen Pädagogik zu verbreiten.

Unsere Tipps:

–  Bilden Sie Allianzen mit anderen gleichdenkenden Eltern! Versuchen Sie herauszufinden, wer ähnlich denkt wie Sie, das kann später sehr hilfreich sein. Zu zweit oder zu mehreren ist man viel stärker als alleine!

Blättern Sie alle Lehrmaterialien durch, wir haben gesehen, dass einige Schulbücher überarbeitet wurden hinsichtlich der neuen Lehrpläne (Transgender, Identitäten, Familienformen…). Das kann in jedem Fach vorkommen, nicht nur in Sachkunde und vor allem auch in allen Schulstufen!

– Sie, bzw. Ihre Kinder werden früher oder später mit all diesen verwirrenden Themen konfrontiert werden. Greifen Sie die Themen frühzeitig auf und sprechen Sie mit ihrem Kind über die Familienformen, Transgender, darüber dass es nur zwei Geschlechter gibt. Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie Hilfe brauchen! Ein Gespräch am Esstisch oder bei einer Autofahrt zb. kann ein guter Einstieg sein…

Fragen Sie beim Klassenlehrer nach, OB, WANN und durch WEN das Thema Sexualaufklärung, Kinderrechte oder Missbrauchsprävention in diesem Schuljahr durchgenommen wird (alle drei Themen werden so gut wie immer ideologisch vermittelt). Denn nach wie vor kommen externe Vereine für diese Themen an die Schulen. Aber versuchen gleichzeitig herauszufinden, wie der Lehrer selbst zu diesem Thema steht. Schon alleine das Interesse der Eltern kann bewirken, dass man seitens der Lehrer oder Direktoren nicht leichtfertig mit diesem Thema umgeht!

Falls ein externer Workshop geplant ist, dann lesen Sie sich unsere weiterführenden Informationen bitte hier durch. Auf dieser Seite kann man auch kostenlos in größerer Anzahl unsere informativen Elternfolder bestellen, damit Sie auch andere Eltern informieren können.

Wir sind der Meinung dass Kinder gute (erste!) Antworten brauchen, wo sollen sie diese bekommen, wenn nicht zu Hause? Einige der Themen finden Sie unter dem Menüpunkt „Argumentationshilfe“ hier auf unserer Homepage.

Sie lernten was ein Rainbowkiss ist – Workshop der Fachstelle NÖ

Sie lernten was ein Rainbowkiss ist – Workshop der Fachstelle NÖ

Ein aktueller Fall hat uns erreicht, es scheint dass die externen Vereine für Sexualpädagogik ihre grenzüberschreitende Arbeit in den Schulen ungehindert fortsetzen können.

Eine mutige Mutter hat nach einem Vorfall Anfang November im Gymnasium ihres 12-jährigen Sohnes (3. Klasse) alle Hebel in Bewegung gesetzt. Der Direktor und die zuständigen Lehrer haben nichts gewusst und sind nun ebenfalls schockiert. Als die Mutter den Vorfall mit anderen Eltern besprach kam heraus, dass auch sie von ihren Kindern davon erfahren hatten und es zeigte sich folgender Ablauf des besagten Workshops, durchgeführt von der Fachstelle NÖ, mit dem Namen Liebe usw:

Zuerst mussten die Kinder alle Wörter, die sie mit Sex in Verbindung bringen, herausschreien oder aufschreiben. Es kamen fast nur Schimpfwörter, die genauestens besprochen wurden. Alle Kinder, auch die, die in ihrer Entwicklung noch etwas kindlicher sind, mussten sich die Erklärungen für Oral – und Analverkehr anhören, ebenso die Beschreibungen für Sexspielzeuge und besonders genau die Sexpraktiken von gleichgeschlechtlich empfindenden Männern und Frauen.

Besonders schlimm und übergriffig war wohl die Beantwortung der Frage eines Mädchens, was denn ein „Rainbowkiss“ sei. Auch dieser Begriff aus der Erwachsenenwelt wurde von den beiden Referenten ausführlich beschrieben (das ist der Kuss zwischen einem Mann mit dem Mund voll Menstruationsblut und einer Frau mit dem Mund voller Spermien). Welche pädagogische Kompetenz haben die Referenten der Fachstelle NÖ, um diese perversen Praktiken  minderjährigen Kindern beizubringen, fragten sich die Eltern.

Was in diesen vier Stunden für Kinder Verstörendes besprochen wurde, konnte nur ansatzweise rekonstruiert werden. Die Lehrer konnten nicht befragt werden, weil sie nicht anwesend waren (trotz Aufsichtspflicht).  Was aber  leider gar nicht besprochen wurde, waren die Krankheiten die man bekommen kann, sowie die schönen Seiten der Sexualität, wie das Kennenlernen, Verliebtsein, Gefühle, Verantwortung, so bedauerte die Mutter. Sie hatte bereits ein Gespräch mit dem Direktor des Gymnasiums, der bestürzt war über die Geschehnisse. Die Mutter bat die Fachstelle NÖ um die Namen der beiden Referenten, aber leider bekam sie bisher keine Antwort.

 

Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst und bedanken uns besonders bei dieser mutigen Mutter, die mit ihrer Überzeugung nun dabei hilft, andere Eltern aufzuwecken und wachzurütteln. Unsere armen Kinder! Klären Sie Ihr Kind auf, bevor es andere (übergriffig) tun, dann wird viel Unerwünschtes abprallen. Sehen Sie unsere Tipps auf dieser Seite.

Aufregung um Workshops in Österreichs Schulen – Kondome und Pornos

Aufregung um Workshops in Österreichs Schulen – Kondome und Pornos

Ein toller Artikel über den Zustand in Österreichs Schulen ist heute in der Kronen Zeitung erschienen. Die Journalistin hat die schwierige Situation anhand von Elternberichten gut erkannt und sensibel recherchiert. Die Problematik der Sexualworkshops wird gut herausgearbeitet, die Kinder eher frühsexualisieren als sie zu verantwortungsvollem Umgang mit diesem wichtigen Thema zu führen. Lesen Sie hier den Artikel in der Kronen Zeitung
Jetzt hat der letzte Freund in meiner Klasse einen Porno angeschaut – Workshop der Fachstelle NÖ

Jetzt hat der letzte Freund in meiner Klasse einen Porno angeschaut – Workshop der Fachstelle NÖ

Sexualworkshop Fachstelle NÖ – Bericht eines Vaters

Ein Vater kontaktierte uns vor einigen Tagen, um uns die Situation in den Schulen seiner Kinder zu schildern.

In der Klasse seines Sohnes (1. Kl. Gymnasium) fand ein Workshop der Fachstelle NÖ statt zum Thema Sexualaufklärung. Der Vater erzählte, daß am Elternabend Bücher, die auch die Kinder sehen sollten, zur Ansicht auflagen. Es waren Aufklärungsbücher für Kinder. Er blätterte diese Bücher durch und sprach die Lehrerin daraufhin an, ob es denn notwendig sei, dass Kinder schon in diesem Alter pornografische Abbildungen (Photos) von Stellungen beim Sexualverkehr sehen sollen?

Einige Zeit nach dem Workshop kam der Sohn zum Vater und erzählte: „Seit dem Workshop haben sich alle meine Freunde Pornos angesehen, heute der letzte meiner Freunde“. Anscheinend wurden die Kinder beim Workshop so neugierig gemacht auf Pornographie, dass sie im Internet danach suchten.

Voll Porno?! Jugendsexualität und Pornografie

 

Seminar für Pädagog:innen und Mitarbeiter:innen in der Jugendarbeit

Über Pornografie wird viel gesprochen, geschrieben, diskutiert. Doch was versteht man eigentlich unter Pornografie? Warum schauen Jugendliche Pornos und vor allem: Ist der Konsum von Pornografie wirklich so schädlich, wie viele Schlagzeilen es vermuten lassen?

Der Vater suchte Kontakt zur Lehrerin und fragte ob sie da Näheres wüsste über diese Situation. Er sagte auch, dass sie in der Familie offen über das Thema sprechen und ihre Kinder gut aufgeklärt haben. Sie meinte daraufhin, dass sei „sehr liab“, aber nicht alle Kinder hätten die Möglichkeit zuhause aufgeklärt zu werden, und deswegen müsse man solche Workshops anbieten. Der Vater meinte daraufhin: „Bevor die Kinder auf diese Weise aufgeklärt werden, ist es besser dass gar nicht darüber gesprochen wird!“.

Bei der größeren Schwester, sie ging in die 4. Kl. Gymnasium einer katholischen Privatschule in Niederösterreich, war ein Workshop desselben Vereines. Die Kinder mussten dort Übungen machen mit Kondomen, die sie über Kakteen ziehen mussten. Auch hier stieß der Vater beim Gespräch mit Lehrerin und Direktorin auf völliges Unverständnis.

Auf der Homepage der Fachstelle NÖ liest man zum Thema Pornografie folgendes:

Voll Porno?! Jugendsexualität und Pornografie

Seminar für Pädagog:innen und Mitarbeiter:innen in der Jugendarbeit

Über Pornografie wird viel gesprochen, geschrieben, diskutiert. Doch was versteht man eigentlich unter Pornografie? Warum schauen Jugendliche Pornos und vor allem: Ist der Konsum von Pornografie wirklich so schädlich, wie viele Schlagzeilen es vermuten lassen?

 DAS ist die Herangehensweise ideologischer Vereine, wie wir von Eltern schon ganz oft berichtet bekommen haben. Pornografie, das ein so hohes Suchtpotential haben soll wie Heroin, wird verharmlost und Kinder werden sogar ermuntert sich im Internet „umzusehen“.

Bitte erkundigen Sie sich über die Gefahren von Pornografie auf der sehr gut recherchierten Seite von  Safer Surfing.

 

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