Hotline 01 22 99 999 info@sexualerziehung.at
Kita-Sex? – Aktuelles aus Deutschland

Kita-Sex? – Aktuelles aus Deutschland

Wir geben hier einen Ausschnitt des aktuellen Newsletters von Verantwortung für die Familie e. V., Deutschland, wieder:

KITA-SEX ?
Geplante sexuelle Spielereien in einer Kita
der AWO (Arbeiterwohlfahrt Hannover) haben Eltern dieser Kita auf die Barrikaden gebracht: In einem eigenen „Körpererkundungsraum“ sollen Doktorspiele nach Anleitungen von Pro Familia stattfinden. Offenbar finden die sexualstimulierenden Vorstellungen von KENTLER noch immer Nachahmer!
Auch wenn sich die WHO für eine Sexualerziehung ab der Geburt ausspricht, sollten Eltern sich ihre auch diesbezügliche Erziehungskompetenz nicht absprechen lassen. Schon 2015 hatten wir Eltern empfohlen, sich über die pädagogischen Konzepte in Kitas und Schulen zu informieren  und dort auch zu hospitieren. Widerstand gegen diese frühkindlichen sexuellen Verführungen kommt u.a. auch von der Britischen Regierung. Wie sehr sexualpädagogische Konzepte spätere sexualiserte Gewaltübergriffe begünstigen, untersucht derzeit eine Forschungsgruppe der Universität Berlin.


Möglicherweise begegnen Ihren Kindern auch pornokompetente Erziehungspersonen, die – ausgestattet mit einem „Pornoführerschein“ – Ihre Kinder „empathisch zu eigener Pornokompetenz begleiten“ wollen.

Um Kinder vor Übersexualisierung zu schützen, hat z. B. der Staat Tennessee/USA ein Gesetz verabschiedet, das Drag-Shows verbieten kann.
Auch geschlechtsangleichende Maßnahmen für Minderjährige seien verboten aufgrund der hohen Suizidquote unter trans Jugendlichen. In Deutschland werden operative Geschlechtsumwandlungen auch bei unter 18-Jährigen durchgeführt.

Besuchen Sie die Homepage des Vereines www.vfa-ev.de die sich seit Jahren unermüdlich für Kinder, in allen Themen, einsetzen!

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„Wann hattest du zum letzten Mal Sex mit Mama?“

„Wann hattest du zum letzten Mal Sex mit Mama?“

Vor kurzem erreichte uns ein Bericht eines Vaters (Namen sind uns bekannt):

Als mein Sohn an diesem Tag vom Unterricht (4. Klasse Volksschule)  nach Hause kam, wirkte er auf mich verstört. Offenbar hatte er von den Seminarleitern u.a. die Aufgabe bekommen, mir als seinem Vater mehrere Fragen zu stellen:

  1. Frage: „Wann hattest du zum letzten Mal Sex mit Mama?“ – zuerst dachte ich, ich hätte mich verhört, dem war aber nicht so. Ich war von dieser Frage irritiert und unangenehm überrascht.
  2. Frage: „Wann hast du zuletzt masturbiert?“ – jetzt war ich mehr als verwundert, ja befremdet, regelrecht vor den Kopf gestoßen.

Mein Sohn hat die Befragung an dieser Stelle abgebrochen, er schien noch weitere Fragen aufgetragen bekommen zu haben, war aber sichtlich froh, diese nicht mehr stellen zu müssen.

 

Diese Rückmeldung, die kein Einzelfall ist,  erreichte uns über unsere Emailadresse info@sexualerziehung.at.  Wir Eltern müssen uns gegen solche übergriffige Sexualpädagogik in den Schulen wehren und unsere Kinder davor schützen! Wenn Sie Ähnliches durch Ihr Kind erfahren haben und Hilfe suchen, sich nur aussprechen wollen oder allgemeine Fragen zum schulischen Sexualunterricht haben, so können Sie sich gerne an uns wenden.  Auch unkompliziert über unsere Hotline 01-22-99-999. Seien Sie sicher, wir gewähren vollste Anonymität und schätzen Ihr entgegenkommendes Vertrauen in uns!

 

Leni Kesselstatt für das Team Initiative wertvolle Sexualerziehung

 

 

Es wird noch schlimmer: Neuer UN „Guidance“ zur Sexualerziehung ab 5 Jahren

Es wird noch schlimmer: Neuer UN „Guidance“ zur Sexualerziehung ab 5 Jahren

Die UN verabschiedet ein Dokument, das verpflichtend werden soll in Gesetzgebung und Lehrerausbildung der Länder, die es unterzeichnen. Gabriele Kuby schreibt:

UN-Genderprogrammmierung durch Sexualerziehung – Zugriff auf die Jugend durch das Dokument International technical guidance on sexuality education. Es ist die Globalisierung der Standards for Sexuality Education in Europe (BZgA und WHO).

Das Manipulationsverfahren ist immer das gleiche –  von den Yogyakarta Prinzipien, die Standards for Sexuality Education oder den Migrationspakt: Ein Papier in die Welt setzen, das „unverbindlich“ genannt wird, hinter dem aber die global players stehen und an dem sich dann die Gerichte orientieren, welche zunehmend gesellschaftsgestaltende Funktionen übernehmen, die allein dem Parlament obliegen. Unter dem massiven Druck der UN und aller Mitspieler, die Kinder und Jugendlichen hedonistisch zu sexualisieren, steht jede Regierung.

 Ein ausführlicher Artikel darüber von Gabriele Kuby erschien am 14. Dezember 2018 in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“. Lesen Sie ihn hier: (mehr …)

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