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Coming out möglich machen-HOSI Wien und Salzburg werben für neuen österreichweiten Workshop

Coming out möglich machen-HOSI Wien und Salzburg werben für neuen österreichweiten Workshop

Mit der neuen Initiative „queerfacts“ geht die Homosexuellen Initiative (HOSI Wien) in Kooperation mit den RosaLila PantherInnen aus Graz und der HOSI Salzburg ab sofort in Schulen und Jugendeinrichtungen der Bundesländer. Mit dem Projekt solle künftig „in den Klassenzimmern aufgeklärt und dem Hass vorgebeugt werden“. Die Personen, die die Workshops leiten, erzählen dabei aus eigener Erfahrung. Das Mindestalter für Jugendliche soll 13 Jahre sein.

Es wird also gleichzeitig aufgeklärt (mit 13?) und dem Hass „vorgebeugt“, mit dem Ziel, „präventiv gegen Diskriminierung und Vorurteile vorzugehen“.

Wir sehen das kritisch: Mit diesem Workshopangebot wird wohl vor allem die Indoktrination unserer Kinder weiter vorangetrieben, in diesem Fall durch die Hintertüre „hate speech“.  Es ist für uns Eltern nicht nachvollziehbar, wann in einer Schulklasse solcherart Haß aufkommen soll. Ein guter Lehrer kann das doch sofort aufarbeiten, falls es einmal dazu kommt. Die breite Masse ist doch schon längst durch die „Gleichheitsmühle“ gegangen, und nur wenige Jugendliche trauen sich gegen den woken Einheitsbrei etwas zu sagen, bzw. wehren sich gegen diese Forderung nach „Akzeptanz“, was eine Grenzüberschreitung darstellt (Während Tolerieren mit dulden, ertragen und gelten lassen umschrieben wird, geht es beim Akzeptieren um das Gutheißen, Annehmen und Anerkennen).

Und dem nicht genug: Obwohl das Projekt mit 260.000 € vom Bund gefördert wird, soll ein Workshop noch immer € 80 kosten (was übrigens in öffentlichen Schulen wegen dem hohen Gesetz der Schulgeldfreiheit nicht erlaubt ist!).  Lehrer sollten außerdem laut Plattform besser aus der Klasse gehen (auch das ist nicht erlaubt, §51 Abs. 3 SchUG (Schulunterrichtsgesetz). Lesen Sie mehr über Ihre Rechte als Eltern hier.

Und der dritte Punkt, den wir hier den Eltern aufzeigen und wovor wir warnen wollen, ist jenes Modul des Fragenstellens, das in jedem Workshop fixer Bestandteil ist, auch hier. Jugendliche können auch hier in der „black box“ anonym Fragen stellen, die von Personen beantwortet werden, die den Kindern fremd sind und umgekehrt keine Beziehung zu den Kindern haben, also ihren Entwicklungsstand nicht kennen (wie ein Lehrer) und nach dem Workshop wieder weg sind. Das ist genau der Moment, wo jene Kinder, die noch geschützter sind und manche Ausdrücke noch nicht kennen, eine Überforderung erfahren, eine Verstörung, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten kann. Wir haben etliche Rückmeldungen von Kindern in diesem Alter.

Zur Präsentation dieses bundesländerübergreifenden Projekts, das etliche Paragraphen des Schulgesetzes missachtet, erschienen neben Gesundheitsminister Johannes Rauch auch Justizministerin Alma Zadic und Landesrätin Martina Berthold (Grüne). Lesen Sie hier die Krone.

Auf der Seite von HOSI ist weiters zu lesen, dass die Initiative FLAGincluded der HOSI Wien,  Teil des Projekts „queerfacts“ ist und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Schulen österreichweit zu ermöglichen, während des Pride-Months die Regenbogenfahne zu hissen.

Im Flyer für den Workshop steht,  dass hier Unsicherheiten und Ängsten entgegengewirkt wird, um ein Coming out in Schule oder Familie zu erleichtern.

 

 

 

 

 

 

Transgender – Transhype

Transgender – Transhype

TRANSGENDER – TRANSTEENS

Ein großes Thema  – Was Eltern darüber wissen sollten

Immer mehr Jugendliche identifizieren sich als „Transgender“ – vor allem junge Mädchen (70%). Dabei besitzen die sozialen Medien einen entscheidenden Einfluß: Vor allem auf TikTok und Instagram finden sich zahlreiche Videos, die für Pubertätsblocker und Geschlechtsumwandlungen werben. Die meisten Transgender-Seiten und -Foren im Netz sind fest in den Händen der Trans-Lobby, hier ist es anders. Besuchen Sie diese handverlesenen Seiten, entscheiden Sie selbst und vor allem: geben Sie die Infos weiter an hilfesuchende Eltern, Mädchen….

Oft wird in Medien, in der Schule und im Internet die Unsicherheit, Aufgabe und Sehnsucht der Jugend («Wer möchte ich eigentlich sein»?) manipulativ beeinflusst. Wenn dem Kind vorgegaukelt wird, dass es der Experte ist, wird es glauben, dass es die Eltern dazu bringen kann, mit allem, was es „weiß“, einverstanden zu sein. Teenager glauben oft, sie wüssten mehr als sie es wirklich tun, und es ist nicht hilfreich, sie in einer unrealistischen Fantasiewelt leben zu lassen. Aus diesem Grund müssen Eltern die wenigen validen Informationen, die es gibt, lesen. Bitte sprechen Sie mit Ihren Kindern so früh es geht darüber.

Lesen Sie gute Information und Fakten von handverlesenen Plattformen hier auf der Seite der Familienallianz.

Menstruationsartikeln am Burschenklo – Borg St. Pölten

Menstruationsartikeln am Burschenklo – Borg St. Pölten

Ein Vater schrieb uns: „Schicke dir das Bild von meiner ehemaligen Schule Borg (=Bundesoberstufenrealgymnasium) St. Pölten. Traurig.“

Hier werden Menstruationsartikeln nicht nur am Mädchenklo bereit gestellt, sondern auch am Burschenklo. Warum hier überhaupt diese Artikel bereit gestellt werden, entschließt sich uns nicht ganz. So etwas hat man doch immer mit als Mädchen? Vielleicht um die Transhysterie in den Schulen noch mehr anzuheizen und Jugendliche noch mehr zu verunsichern? Es wird hier die Unsicherheit, Aufgabe und Sehnsucht der Jugend («Wer möchte ich eigentlich sein»?) manipulativ beeinflusst („alle Menstruierenden“).

Bitte sprechen Sie mit Ihren Kindern so früh es geht darüber. Unter 9 Millionen Österreichern gibt es nur 12 Transgender-Personen die sich eintragen ließen, lesen Sie hier den Bericht. Hier wird massiv Druck gemacht auf unsere Kinder und vor allem wird auch nicht  im Geringsten auf die massiven Nachteile eines solchen Eingriffs hingewiesen. Informieren  Sie sich!

Es gibt eine neue Informationsplattform „KeinMädchen“, die sich ganz gezielt an junge Mädchen richtet, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen und mit ihrem natürlichen Geschlecht hadern.
Immer mehr Jugendliche identifizieren sich als „Transgender“ – vor allem junge Mädchen (70%). Dabei besitzen die sozialen Medien einen entscheidenden Einfluß: Vor allem auf TikTok und Instagram finden sich zahlreiche Videos, die für Pubertätsblocker und Geschlechtsumwandlungen werben. Die meisten Transgender-Seiten und -Foren im Netz sind fest in den Händen der Trans-Lobby, hier ist es anders. Besuchen Sie diese Seite, entscheiden Sie selbst und vor allem: geben Sie die Seite weiter an hilfesuchende Eltern, Mädchen….

Drag Queen Show in Wien für Kinder ab 5 Jahren

Drag Queen Show in Wien für Kinder ab 5 Jahren

Mitte April soll in der “Villa Vida” an der Linken Wienzeile eine “Drag Kindershow” mit “Storys of Love and Adventure” stattfinden – also Männer  in schrillen Frauenkleidern und knappen Dessous. Die Show ist laut Veranstaltern für “12-jährige Kinder und jüngere Kinder”, das Mindestalter zur Teilnahme sei 5 Jahre.

Politiker der FPÖ und ÖVP wehren sich gegen diese Indoktrination von Kindern mittels Steuergeldern. Wiens FP-Chef Dominik Nepp bezeichnete das als „unfassbaren Skandal“ und Kinder dürften nicht mit dem „Blödsinn“ indoktriniert werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gebe und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern könnten.

Bereits im Juni 2022 war eine Dragqueen Lesung in einer Wiener Bücherei boykottiert worden. Unbekannte Täter „mauerten“ den Eingang zur Bücherei in der Gumpendorfer Straße zu. Darauf zu lesen: „#nopridemonth“. Wie auch damals wurden Eltern und Organisationen, die sich gegen diese Vereinnahmung von Kindern wehrten, als rechtsextrem abgetan. Sehen Sie hier einen Beitrag des ORF ab Minute 40:10 über eine Dragqueen in einer steirischen Schule.

Solche Shows waren  für Erwachsene konzipiert, es ist eine absolute Grenzüberschreitung wenn man diese für Kinder bewirbt und Kinder zu solchen Shows zulässt.

 

JÖ Heft Februar – massive Verunsicherung der Jugend

JÖ Heft Februar – massive Verunsicherung der Jugend

JÖ, das Jungösterreich Magazin ist ein Jugendmagazin ab der 5. Schulstufe. Es wird flächendeckend in Österreichs Schulen angeboten. Unter „Richtung der Zeitschriften“ (es gibt vom selben Verlag noch einige andere Magazine wie zb. die Spatzenpost) liest man auf der Homepage: Die Zeitschriften sind seit Jahrzehnten bestehende und politisch wie weltanschaulich unabhängige Schülerzeitschriften für den Unterricht und die Freizeit. Sie fördern die Leseerziehung, das humanitäre Engagement von SOS-Kinderdorf zum Wohle von Kindern sowie die Bemühungen und Initiativen von WWF Österreich für den Naturschutz.

Was uns von Eltern übermittelt wurde, ist das Heft vom Februar. Liebe Eltern, da lohnt es sich hinzuschauen und mit seinen Kindern darüber zu sprechen!

Gleich zu Beginn wird den Kindern erklärt, wie man sprachlich richtig „gendert“. Beim Sprechen soll das Kind eine kurze Pause machen vor „*innen“. Es habe etwas mit Rücksicht nehmen zu tun und in der Schulordnung werde sicher auch gegendert…..

Auf den nächsten Seiten wird massiv Propaganda für «Vielfalt» und Transgender betrieben. Es wird die Unsicherheit, Aufgabe und Sehnsucht der Jugend («Wer möchte ich eigentlich sein»?) manipulativ aufgegriffen und Unwahrheiten verbreitet wie «Nach einem medizinischen Eingriff ist Buddhi heute auch körperlich eine Frau»; nein, das ist unwahr, es ist nur der äussere Schein eines Frauenkörpers, bis in jede kleine Zellenspitze bleibt Buddhi ein Mann. Es wird auch nicht  im Geringsten auf die massiven Nachteile eines solchen Eingriffs hingewiesen. Wie kann so etwas ungehindert in die Schulen gelangen? Ist dies nicht auch ein Fall für den Presserat?

Daneben findet sich in der Ausgabe ein dümmlich-moralisch «woker» Artikel über «falsche» Faschingskostüme.

 

Wenn Sie Zeit haben und aktiv werden wollen, kontaktieren Sie den Verlag von Jungösterreich und fragen Sie nach, warum man Kinder so manipuliert.

Tel.: +43 512 587205-33

Email: vertrieb@jungoesterreich.at

 

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