
Polen – Eltern wehren sich gegen angekündigte Lehrpläne





Eine Mutter kontaktierte uns, deren Kind (4. Klasse Volksschule in Oberösterreich) Unfassbares erleben musste.
Eines Tages kam die 9-jährige Tochter nach Hause verschwand sofort in ihrem Zimmer, setzte sich Kopfhörer auf und wollte nichts essen und nicht mit der Mutter reden. Kurz darauf klingelte das Telefon. Die Mutter einer Klassenkollegin rief an und berichtete total schockiert über die Vorkommnisse in der Schule an diesem Vormittag.
Die Klassenlehrerin hatte die Eltern über die Eltern App informiert, sie wolle die Kinder auf den Besuch einer Hebamme vorbereiten. Das war an diesem Vormittag auch passiert – jedoch in einer brutalen Art und Weise, wie sich herausstellte: Die Kinder zweier Klassen wurden nach Geschlecht getrennt. Die Klassenlehrerin hatte die Mädchengruppe übernommen. Sie ließ die Mädchen einen Sesselkreis bilden und packte ein Kondom aus. Sie sprach darüber, dass es Kondome in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gibt und ließ das Kondom herumgeben. Sie erzählte den entsetzten Mädchen, dass ein Kondom mit Geschmack angenehmer für Frauen sei, wenn sie den Penis in den Mund nehmen und lutschen würden. Obwohl sich die Mädchen ekelten, mussten sie das Kondom zum Weitergeben in die Hand nehmen. Anschließend sind die Kinder schnell zum Waschbecken gegangen und haben sich übergründlich die Hände gewaschen.
Die Mutter nahm mit anderen Müttern Kontakt auf. Mehrere Mädchen bestätigten den Vorfall in der Klasse. Eines der Mädchen fragte ihre Mutter an diesem Nachmittag, ob sie das auch machen würde, am Penis ihres Vaters lutschen….“
Keines der Mädchen hatte die Frage nach Oralverkehr gestellt, das fand die engagierte Mutter nachträglich und eindeutig in Gesprächen mit anderen Müttern und deren Töchtern heraus. Die Lehrerin hatte das Thema von sich aus angesprochen.
Wenig später fand dieselbe Mutter heraus, dass in diesem „Unterricht“ noch etwas passiert war: die Klassenlehrerin hatte den Kindern einen Pornofilm gezeigt. Da waren alle Kinder, also Buben und Mädchen wieder zusammen. Sie zwang – vor allem – die Mädchen hinzuschauen und spulte den Film immer wieder zurück…
Die Mutter berichtete weiter: „…Bereits im Vorjahr (3. Klasse, Volksschule!) hatte dieselbe Lehrerin den Kindern (da jedoch mit Burschen und Mädchen gemeinsam) die Praktiken des Oralverkehrs beschrieben! Ich habe mich damals bereits mit anderen Eltern bei der Lehrerin und auch bei der Direktorin beschwert. Wir hofften, dass das detaillierte Beschreiben von Sexualpraktiken solcher Art eine Ausnahme gewesen ist, unsere Kinder mit einem blauen Auge davongekommen sind und das Thema ein für allemal vom Tisch ist. Leider wurden wir ein Jahr später eines Besseren belehrt!“
Dieser Vorfall zeigt: Eltern müssen auf der Hut sein! Wie man an diesem Fall sieht, ist Vorsicht leider immer öfter auch bei Lehrern geboten, nicht nur bei externen Referenten. Kinder die noch in ihrer Entwicklung „ganz Kinder“ sind, werden massiv überfordert. Das ist kein Einzelfall, erschreckend oft hören wir über solche Vorkommnisse. Seien Sie wachsam und sprechen Sie mit Ihrem Kind, öfters als Sie bisher dachten, dass es nötig sei…Wenn Ihr Kind verstört nach Hause kommt, dann ist es zu spät.
Die Mutter hat diese Sache nicht so stehen lassen. Gemeinsam mit anderen Eltern, was ein Glücksfall ist, wurden weitere Schritt getan.
Lesen Sie hier den Artikel in der Kronenzeitung: https://www.krone.at/3424870
Der Volksanwalt hat sich auch der Sache angenommen, lesen Sie hier den Bericht: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240924_OTS0142/walter-rosenkranz-volksanwaltschaft-prueft-vorwuerfe-gegen-sexualunterricht-in-ooe-schule-bm-polaschek-mit-stellungnahme-saeumig
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In Österreich werden „off-label“ Pubertätsblocker (das sind Arzneimittel, für die es von den Zulassungsbehörden keine Genehmigung gibt) verschrieben. Voraussetzung dafür sind jeweils eine psychotherapeutische, eine klinisch-psychologische und eine psychiatrische Diagnosestellung.
Vor ungefähr einem Jahr hatte der freiheitliche Gesundheitssprecher, Gerhard Kaniak, einen Antrag eingebracht, um den Einsatz von Pubertätsblockern „ausnahmslos auf medizinisch indizierte und in der Behandlung alternativlose Fälle einzuschränken“. Dieser wurde jedoch mit Regierungsmehrheit abgelehnt. Bei der Beantwortung durch Minister Rauch kam heraus, dass er „off label“ Pubertätsblocker befürworte und dass bereits 14-Jährige über die Einnahme von Hormonpräparaten selbst entscheiden sollen.
Das IEF (Institut für Ehe und Familie, Wien) sagt: Pubertätsblocker oder Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga (GnRHa) sind Medikamente, die die Sexualhormone unterdrücken, indem sie die Hypophyse kontinuierlich stimulieren. GnRHa werden unter anderem zur Therapie des Prostata- und Mammakarzinoms sowie bei Endometriose eingesetzt. In Österreich wird die Gabe von GnRHa zur Behandlung von Geschlechtsdysphorie vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz unter gewissen Voraussetzungen als „vollständig reversible Intervention“ empfohlen.
Dass es sich aber um einen NICHT REVERSIBLEN Eingriff handle, zeigen immer mehr Studien weltweit. Daher haben Finnland und Schweden sowie in 16 amerikanischen Staaten die Behandlung mit Pubertätsblockern total untersagt, er kürzlich auch in England.
Die Nebenwirkungen von Gentherapien, von der Öffentlichkeit meist verschwiegen fasst der Artikel der Demo für Alle zusammen:
Wir fordern ein Verbot von Pubertätsblockern in Österreich! Kinder mit 14 Jahren sind noch mitten in der Pubertät und können unmöglich selbst darüber entscheiden. Das ist ein skandalöser Zustand, der überarbeitet gehört, denn es ist eine Verantwortungslosigkeit gegenüber unserer Jugend.
In Tirol gehen die Wogen hoch. An den Schulen gibt es neue Anmeldeformulare, wo bei das Geschlecht aus 6 Möglichkeiten gewählt werden kann. Die Wahl besteht zwischen männlich, weiblich, divers, inter, offen und keine Angabe.
Mehrere Eltern haben sich in einem Brief an die Bildungsdirektion (ÖVP) gewendet. Damit wird konsequent umgesetzt, was die Regierung im Juni 22, weitgehend unbemerkt im Schatten der Coronakrise, beschlossen hatte. Die von der ÖVP und den Grünen gebildete Regierung kam damals einem Urteil des Verfassungsgerichtshofes aus dem Jahr 2018 nach. Diese Option der Wahl zwischen den „Geschlechtern“ gab es seither vor allem am Meldezettel, ab sofort nun auch in Tirols Schulen. In Wiener Schulen soll diese Geschlechtervielfalt schon länger zur Wahl stehen.
Diese Auswüchse der Genderideologie helfen weniger gegen Diskriminierung unter Erwachsenen, aber sie tragen wohl sehr zur Verwirrung von Kindern bei, so finden wir Eltern. Kinder können in diesem Alter meist wenig mit diesen Unterscheidungen anfangen. Aber, wie es in den neuen Schullehrplänen steht, soll das wohl auch zur „Ambiguitätstoleranz“ der Kinder beitragen.
Die britische Gesundheitsbhörde, die „National Health Service“ (NHS) hat Pubertätsblocker verboten. Grund ist der „Mangel an Daten und Erkenntnissen über die langfristigen Auswirkungen der Medikamente“. England ist damit nach Finnland, Schweden und Norwegen das vierte europäische Land, das bei der angeblich fortschrittlichen Behandlung von „Transkindern“ die Reißleine zieht. Auch in Australien und immer mehr Bundesstaaten der USA sind die Blocker inzwischen verboten. Bereits vor einigen Monaten war die für Transition bekannte Travistock Klinik geschlossen worden, weil Eltern gegen die rücksichtslose Behandlung ihrer Kinder gerichtlich vorgegangen waren.
Lesen Sie mehr über Pubertätsblocker und die aktuelle Situation in England im hervorragenden Bericht dcr EMMA.