von Redakteur | Juli 27, 2021 | Aktuelles, Aufklärung, Bericht, Gender, Grenzüberschreitung, Kindeswohl, Presse, Sexualunterricht
Bereits im Mai diesen Jahres kam es zu einem verstörenden Vorfall in einer Volksschule bei 6 bis 10 jährigen Kindern.
„Die Pädagogin benutzte dazu eine Frauenpuppe, um Geschlechtsverkehr zu erklären. Mädchen könnten auch ihre Finger benutzen, sagte sie. Einige Kinder waren danach verstört und peinlich berührt. Ein Bub teilte der Lehrerin mit, er wolle sich das nicht anhören. Sie entgegnete, er müsse dies aber. Die Eltern haben den Buben nach dem Eklat aus der Schule genommen…“
Lesen Sie den ganzen Artikel der Kronen Zeitung vom 26.7.2021 HIER
von die Ehefrau | Okt. 15, 2019 | Aktuelles, Sexualunterricht, Wissen
In den Materialien des Vereins Selbstlaut (https://selbstlaut.org/wp-content/uploads/2017/01/ganz_schoen_intim_2017_WEB_korr.pdf) werden Kinder im Sinne der Diversitätsideologie massiv indoktriniert.
So wird u. a. suggeriert, dass die Hälfte der Menschheit intersexuell sei (S.60-63) und dass nur ein Bruchteil der Familien aus natürlichen Familien mit Vater Mutter und Kinder bestünden (in Wirklichkeit sind es 80 %).
Über die Familie mit Vater, Mutter, Kindern macht man sich lustig und zieht es ins Lächerliche.
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Die natürliche Zeugung von Kindern wird als eine unter acht Möglichkeiten gezeigt, wobei auch „ohne Geschlechtsverkehr […] Samenzellen […] über die Finger in die Scheide gelangen“ können (S. 125) usw.
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In einem „Haus der Vielfalt“ (S. 85) findet sich folgende Zeichnungen: Am Dachboden kopulieren zwei Katzen, im ersten Stock masturbiert ein Bub und denkt an ein Mädchen, im Nebenzimmer haben zwei Mädchen in einer Badewanne Sex miteinander, im Erdgeschoss haben in einem Bett zwei Buben Sex miteinander, im Kellerzimmer findet Analverkehr zwischen einem Buben und einem Mädchen statt, daneben kopulieren zwei Mäuse….
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Zudem vertritt dieser Verein ein Konzept der Missbrauchsprophylaxe, dass Missbrauch mehr begünstigt als verhindert (S. 18).
von die Ehefrau | Okt. 12, 2019 | Aktuelles, Sexualunterricht, Wissen
Nachdem wir keine entsprechende Reaktion der Leitung der Nikolausstiftung bekommen haben und wir es als grob kindergefährdend sehen, hier nichts zu unternehmen, haben wir eine Anzeige beim zuständigen Referat der Stadt Wien eingebracht.
Lesen Sie hier die Anzeige.
Kathnet hat berichtet
Lesen Sie hier die Reaktion der Erzdiözese Wien
von die Ehefrau | Juni 18, 2019 | Bericht, Grenzüberschreitung, Kindeswohl, Sexualunterricht, Wissen
Die katholische St. Nikolausstiftung in Wien, die aktuell 6100 Kinder betreut, ließ ihre Pädagogen genau nach jener Sexualpädagogik ausbilden, vor der ein soeben erschienenes vatikanisches Dokument warnt, nämlich die Kinder-verstörende Pädagogik der Genderideologie.
Vor einiger Zeit wurde uns das Sexualpädagogische Konzept der St. Nikolausstiftung zugespielt – wir haben es von Fachleuten analysieren lassen und es zeigt sich, dass in den Kindergärten der Erzdiözese, bei den kleinsten Kindern, die schamverletzende Ideologie eingezogen ist. Ob das Konzept angewendet wird, hängt sicher von der jeweiligen verantwortlichen Person der Einrichtung ab. Was jedoch mit Sicherheit feststeht ist, dass die Pädagogen ein verpflichtendes Fortbildungsprogramm zu dieser Pädagogik machen mussten, teilweise sogar in den Räumen des problematischen Vereines Selbstlaut (der bereits 2013 in den Schlagzeilen war).
Aus den Ausbildungsunterlagen geht hervor, dass Kinder, die „Doktor_innenspiele“ spielen wollen, sich auskleiden und gegenseitig untersuchen dürfen. Es sei lediglich darauf zu achten, dass niemand einem anderen etwas in den Po, in die Scheide, in den Penis, Mund, Nase oder Ohr stecken solle.
von Redakteur | Mai 2, 2019 | Aktuelles, Bericht, Grenzüberschreitung, Sexualunterricht
Vor kurzem erreichte uns ein Bericht eines Vaters (Namen sind uns bekannt): 
Als mein Sohn an diesem Tag vom Unterricht (4. Klasse Volksschule) nach Hause kam, wirkte er auf mich verstört. Offenbar hatte er von den Seminarleitern u.a. die Aufgabe bekommen, mir als seinem Vater mehrere Fragen zu stellen:
- Frage: „Wann hattest du zum letzten Mal Sex mit Mama?“ – zuerst dachte ich, ich hätte mich verhört, dem war aber nicht so. Ich war von dieser Frage irritiert und unangenehm überrascht.
- Frage: „Wann hast du zuletzt masturbiert?“ – jetzt war ich mehr als verwundert, ja befremdet, regelrecht vor den Kopf gestoßen.
Mein Sohn hat die Befragung an dieser Stelle abgebrochen, er schien noch weitere Fragen aufgetragen bekommen zu haben, war aber sichtlich froh, diese nicht mehr stellen zu müssen.
Diese Rückmeldung, die kein Einzelfall ist, erreichte uns über unsere Emailadresse info@sexualerziehung.at. Wir Eltern müssen uns gegen solche übergriffige Sexualpädagogik in den Schulen wehren und unsere Kinder davor schützen! Wenn Sie Ähnliches durch Ihr Kind erfahren haben und Hilfe suchen, sich nur aussprechen wollen oder allgemeine Fragen zum schulischen Sexualunterricht haben, so können Sie sich gerne an uns wenden. Auch unkompliziert über unsere Hotline 01-22-99-999. Seien Sie sicher, wir gewähren vollste Anonymität und schätzen Ihr entgegenkommendes Vertrauen in uns!
Leni Kesselstatt für das Team Initiative wertvolle Sexualerziehung
von die Ehefrau | März 29, 2019 | Aufklärung, Kindeswohl, Sexualunterricht, Wissen
Wir haben lange auf das Rundschreiben gewartet, das die Zusammenarbeit mit den außerschulischen Organisationen regeln soll. Wir hatten gehofft, dass sich dadurch die Problematik mit den genderlastigen Workshops lösen würde. Leider müssen wir feststellen, dass genau das Gegenteil eingetreten ist: der umstrittene Sexualkundeerlass 2015 wurde durch das aktuelle Rundschreiben voll bestätigt. Lesen Sie hier unsere Analyse:
Stellungnahme zum neuen Rundschreiben Nr. 5/2019 „Zusammenarbeit mit außerschulischen Organisationen im Bereich Sexualpädagogik“ (https://bildung.bmbwf.gv.at/ministerium/rs/2019_05.html)
Das Rundschreiben ist vor dem Hintergrund der „TeenstarLeaks“ – Kampagne der Homosexuellen Initiative und der Zeitung Falter; sowie den damit in Zusammenhang stehenden Parlamentarischen Anfragen an Bundesminister Faßmann veröffentlicht worden. Drauf sollen Lehrer im Rahmen von „Präventionsmaßnahmen“ gegen sexuellen Missbrauch bzw des regulären Aufklärungsunterrichts verstärkt zurückgreifen, weil inzwischen eine hochkonjunkturelle Workshop-Praxis herrscht, ohne die geltenden Schulgesetze zu beachten. Wir, die Initiative wertvolle Sexualpädagogik (Familienalllianz), sind als Plattform für Anfragen von Eltern und als Dokumentationsstelle seit Jahren mit den Problemen konfrontiert, die sich durch externe Organisationen ergeben.
Erfreuliche Rückkehr zu den geltenden Schulgesetzen
Erfreulich ist, dass das Rundschreiben die geltende Rechtslage nach dem Schulunterrichtsgesetz bzw. den Lehrplänen betont. (mehr …)